Alex Frei wird Nachfolger von Boris Smiljanic. Das Brügglifeld war für ihn schon als Spieler wichtig. Doch passt Frei als Trainer auch wirklich zum FC Aarau? Beide Seiten wünschen sich diese Heirat offenbar so sehr, dass sie sich gut überlegt haben dürften, worauf sie sich einlassen.

Am Tag nach dem Saisonende: Boris Smiljanic löst seinen Vertrag mit dem FC Aarau auf. In sieben Monaten erreichte er eine positive Bilanz, doch er verpasste das Hauptziel: den Aufstieg in die Super League. Wer wird jetzt sein Nachfolger? Der Kronfavorit soll Alex Frei sein.

Boris Smiljanic ist in dieser Saison der erfolgreichste Trainer der Challenge League. Trotzdem könnte er am Ende der Meisterschaft mit leeren Händen dastehen. Ohne Aufstieg und ohne Job.

Beim Aarauer Trainer Boris Smiljanic war die Ernüchterung angesichts der Leistung beim 1:1 gegen Yverdon gross. Seine Mannschaft nahm er deutlich in die Pflicht, die Barrage hat er aber weiterhin im Blick. Und an den Aufsteiger Yverdon richtete er ein schönes Kompliment.

Wahnsinn in der Challenge League: Der FC Aarau kommt gegen ein starkes Yverdon nicht über ein 1:1-Unentschieden heraus. Weil Lausanne-Ouchy in letzter Sekunde jedoch den Ausgleich kassiert, ist am letzten Spieltag noch der Sprung auf den Barrageplatz möglich für die Aarauer.

Wer kommt, wer geht, wie haben die Aarauer gespielt? Zuzüge, Abgänge, Interviews und Matchberichte sowie alle News rund um den FC Aarau finden Sie in diesem Ticker.

Die Woche der Entscheidung steht für den FC Aarau an. Direkter Aufstieg, Barrage oder Verbleib: Vom Tal der Tränen bis zur grenzenlosen Euphorie ist noch alles möglich. Nebenbei hat sich auch neben dem Platz einiges getan. Endlich kribbelt es wieder bei Dömer und Viva, Zeit für eine neue Podcast-Folge «Stehplatz Brügglifeld».

Nach dem 2:0-Sieg gegen Schaffhausen ist vor den entscheidenden Spielen gegen Yverdon und Lausanne-Sport: Aarau-Trainer Boris Smiljanic verrät, was im Saison-Schlussspurt für sein Team spricht und weshalb er so zufrieden ist mit der am Ende etwas genügsamen Leistung gegen Schaffhausen.

Der FC Aarau setzt seine Serie der Ungeschlagenheit fort. Das 2:0 gegen Schaffhausen ist das vierte Spiel in Folge ohne Gegentreffer. Und weil Lausanne-Sport in Thun spät den Ausgleich kassiert, liegt Aarau nun nur noch zwei Punkte hinter einem direkten Aufstiegsplatz.

Aaraus Topskorer Shkelqim Vladi wartet seit drei Spielen und 247 Minuten auf einen Treffer. In den kommenden drei entscheidenden Spielen sind von ihm wieder Tore gefordert. Was vor dem Heimspiel von heute gegen Schaffhausen Hoffnung macht, und weshalb Vladi auch dann wertvoll ist, wenn er nicht trifft.

Im vierten Anlauf in dieser Saison ist es doch noch gelungen: Der FC Aarau schlägt seinen Angstgegner Vaduz und liegt dank des 1:0-Sieges in Liechtenstein nur noch einen Punkt hinter dem Barrageplatz 3. Für die Entscheidung war Valon Fazliu nach einem Konter in der 64. Minute besorgt.

Final-Serie: Nach dem 0:0 gegen Wil ist der FC Aarau in den verbleibenden vier Runden zum Erfolg verdammt, will er die Hoffnung auf den Aufstieg am Leben halten. Die Nullnummer vom letzten Freitag hat den Optimismus im Brügglifeld nicht vertrieben – selbst vor dem Gastspiel vom Sonntag gegen Angstgegner Vaduz nicht.

Beim 0:0 gegen Wil fand Aarau-Trainer Boris Smiljanic keine Lösungen, um seine Schlüsselspieler zur Geltung zu bringen. Durch die zwei verlorenen Punkte steht der FC Aarau nun mächtig unter Zugzwang – der Druck ist so hoch wie noch nie in dieser Saison.

Für FCA-Trainer Boris Smiljanic fühlt sich das Spiel wie eine Niederlage an. Anders sieht dies für den Wiler Torhüter Nicholas Ammeter aus. Er kehrte für diese Partie dorthin, wo er die letzten 17 Jahre seiner Fussballkarriere verbrachte.

Nach vier Siegen in Folge ein Rückschlag: Der FC Aarau kommt gegen den FC Wil nicht über ein torloses Unentschieden heraus. Nach einer druckvollen Anfangsphase fehlt danach die Durchschlagskraft. Der Rückstand auf den Barrageplatz bleibt bei vier Punkten.

Valon Fazliu ist der Mann der Stunde beim FC Aarau: An acht von 13 Aarauer Toren war er zuletzt direkt beteiligt. Dabei ist es nicht lange her, dass er wegen seiner Körpersprache und scheinbarer Lustlosigkeit kritisiert wurde. Warum das kein Problem mehr ist – und was das alles mit einem deutschen Fussballweltmeister zu tun hat.

Der FC Aarau ist mit dem 1:0-Sieg in Bellinzona endgültig zurück im Aufstiegsrennen. Für die Aufreger sorgen Trainer Smiljanic, der den Fans auf der Haupttribüne viel zu sagen hat – und Shkelqim Vladi, der seinem Mitspieler vor dem Penalty den Ball wegschnappt.

Vor kurzem wurde Sandro Burki beim FC Aarau zum Geschäftsführer befördert, doch Zeit zum Feiern bleibt ihm nicht. Der 37-Jährige muss die Planungen für die nächste Saison in Angriff nehmen und einen finanziellen Spagat meistern. Ein Gespräch über die Doppelbelastung und die Zukunft von Trainer Boris Smiljanic.

Der FC Aarau will morgen in Bellinzona seine Siegesserie ausbauen und dem Spitzentrio wenn möglich nochmals näher rücken. Gegen den Aufsteiger muss er aber womöglich ohne Shkelqim Vladi auskommen. Die Aufgabe im Tessin ist so oder so heikel und unberechenbar.

Reto und Marco sind Fans des FC Aarau. Während Marco alles rosa sieht und den FCA schon fast in der Champions League, ist Reto der geborene Pessimist. Gemeinsam leben sie in einer WG, in der sich alles um ihre Liebe dreht, um den FC Aarau. Wir hören ihnen regelmässig zu.

Neuchâtel Xamax ist nicht mehr die furchteinflössende Mannschaft von früher – trotzdem ist das Schlusslicht in der Lage, den FC Aarau heute (ab 18 Uhr im AZ-Liveticker) noch einmal gehörig zu ärgern.

Nach dem Auswärtssieg in Thun stellt sich die Frage: Kann der FC Aarau tatsächlich noch einmal in den Kampf um die Aufstiegsplätze eingreifen? Ja, wenn er weiterhin so viele Tore schiesst. Nein, wenn er weiterhin so viele Gegentore zulässt. Ja, wenn er weiterhin beherzt und solidarisch auftritt. Nein, wenn er weiterhin nach dem ersten Gegentor einbricht.

Kommt der FC Aarau spät in dieser Saison doch noch in Fahrt? Nach dem 3:2-Auswärtssieg in Thun sagt Boris Smiljanic: «Den FC Aarau sollte man nie abschreiben.» Und dass es sein Team schaffte, nach 89 Minuten 3:0 zu führen und in der Nachspielzeit doch noch um den Sieg zittern zu müssen? «Das gehört bei uns offenbar dazu.» Das sind die Reaktionen der Aarauer nach dem Spiel.

Nach dem 4:3-Sieg in Lausanne trifft der FC Aarau am Freitagabend (ab 20.15 Uhr im AZ-Liveticker) mit dem FC Thun auf die beste Mannschaft der Rückrunde. Mit einem Sieg melden sich die Aarauer im Aufstiegsrennen zurück. Drei Faktoren können dabei helfen – die AZ nennt sie.

In der Rückrunde hat der FCA von fünf Heimspielen drei verloren, auswärts zuletzt aber zweimal gewonnen. Das scheint ein gutes Omen für das Auswärtsspiel am Freitag gegen Thun. Dafür muss Coach Boris Smiljanic wegen der Sperren für Conus und Avdyli das Team kräftig umbauen. Da stellt sich vor allem die Frage nach dem Verbleib von Allen Njie.

Beim 4:3-Auswärtssieg des FC Aarau am Samstag gegen Stade Lausanne-Ouchy war der Spielverlauf ein Spiegelbild für die bisherige Saison der Aarauer: reich an Überraschungen und Wendungen und arm an Logik.

3:0-Führung verspielt und dann doch noch 4:3 gewonnen: Der FC Aarau siegt in dieser Saison erstmals gegen Lausanne-Ouchy und rückt bis auf sieben Punkte an den Barrage-Platz heran. Avdyli, Fazliu und Vladi brachten die Aarauer bis zur 37. Minute 3:0 in Führung. Und nachdem der FCA diesen Vorteil innerhalb von einer Viertelstunde verspielt hatte, schoss Vladi in der 68. Minute doch noch den Sieg heraus.

Der FC Aarau unterliegt dem FC Vaduz nach zwei späten Gegentoren mit 0:2. Schon wieder verliert die Mannschaft ein Heimspiel unerwartet und enttäuschend, doch im Stadion bleiben die Unmutsbekunden aus. Damit setzt in der Saison der wohl schlimmste aller Zustände ein: Gleichgültigkeit.

Noch kein halbes Jahr im Amt und schon heftig in der Kritik: Die Krise des FC Aarau macht auch vor Trainer Boris Smiljanic nicht Halt. Im Gespräch mit der AZ spricht er über den Sieg in Wil vor zwei Wochen, über die Kritik an seiner Person und über die negative Atmosphäre rund um den Verein.

Wann ist der neue Präsident bekannt? Ist ein Comeback von Ex-Trainer Stephan Keller denkbar? Gibt es bald Geisterspiele auf dem Brügglifeld? Und wie steht es um Shkelqim Vladis Wechsel nach Schweden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den FC Aarau.

Bitte einstiegen! Die Fahrt auf der Achterbahn geht weiter. Viva und Dömer schnallen sich nach dem 3:0-Sieg beim FC Wil an und diskutieren dabei über die vergangene Horror-Woche, die Zukunft von Boris Smiljanic und den neuen Major im FCA-Dress.

Nach dem 3:0-Sieg in Wil sprachen Spieler und Trainer des FC Aarau noch einmal über die ereignisreichen letzten Tage. Die Beteiligten äusserten sich zudem zum Protest, den der FC Wil gegen die Spielwertung eingelegt hat.

Als hätte es die Unruhen nie gegeben: Der FC Aarau setzt sich gegen Tabellenführer Wil mit 3:0 durch und holt den ersten Auswärtssieg seit Anfang September. Weil Einwechselspieler Imran Bunjaku das falsche Trikot trägt, hängt der Schleier der Sportjustiz über Aaraus Sieg.

Was hat Philipp Bonorand zum Rücktritt bewogen? Was läuft beim FC Aarau derweil falsch und was muss nun passieren, damit er wieder in die richtige Spur kommt? Viva und Dömer haben wenige Stunden nach dem verkündeten Rücktritt des Präsidenten zahlreiche Fragezeichen an «Boni»

Erstmals äussern sich Vertreter aus der Aarauer Fan-Gemeinde zu den Ausschreitungen vom Samstag. In der Veröffentlichung wird der Frust angesichts der sportlichen Talfahrt deutlich.

Die Mannschaft des FC Aarau startet in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel bei Leader Wil. Die Ausschreitungen sind noch im Hinterkopf, sprechen will über die Vorkommnisse vom Samstag keiner. Dafür steht ein wiederentdeckter junger Stürmer im Zentrum.

Der FC Aarau bezieht die wohl bitterste Niederlage in dieser Saison. Nach zwei Gegentoren in der Nachspielzeit verliert er das Heimspiel gegen Lausanne-Ouchy 2:3. Andrin Hunziker hat zuvor das Spiel nach der Pause mit einem Doppelschlag gewendet. Die eingewechselten Liridon Mulaj und Nathan Garcia sorgten für die späte Entscheidung für Ouchy.

Ohne Abwehrchef, ohne Captain, ohne Topskorer: Den FC Aarau plagen vor dem Heimspiel heute Abend gegen Stade Lausanne-Ouchy personelle Sorgen. Wer könnte die drei Leistungsträger ersetzen? Was hat Trainer Boris Smiljanic vor? Und was stimmt ihn optimistisch?

Reto und Marco sind Fans des FC Aarau. Während Marco alles rosa sieht und den FCA schon fast in der Champions League, ist Reto der geborene Pessimist. Gemeinsam leben sie in einer WG, in der sich alles um ihre Liebe dreht, um den FC Aarau. Wir hören ihnen regelmässig zu.

Nach dem 0:0 im Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten Neuchâtel Xamax stellt sich beim FC Aarau die Frage: Fehlt es an der Qualität oder am Selbstvertrauen? Das sagt Trainer Boris Smiljanic dazu.

Bei Schlusslicht Xamax kommt der FCA nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Die Mannschaft von Trainer Boris Smiljanic tut sich schwer, Chancen zu kreieren.

176 Tage sind vergangen, seit der FC Aarau letztmals ein Auswärtsspiel gewann. Dabei sah es im ersten Saisonviertel noch ganz anders aus. Da war die Heim- viel schlechter als die Auswärtsbilanz. Wir suchen nach den Gründen für diese Entwicklung. Ist alles nur Zufall oder gibt es eine Logik?

Reto und Marco sind Fans des FC Aarau. Während Marco alles rosa sieht und den FCA schon fast in der Champions League, ist Reto der geborene Pessimist. Gemeinsam leben sie in einer WG, in der sich alles um ihre Liebe dreht, um den FC Aarau. Wir hören ihnen regelmässig zu.

Nach dem 2:0-Sieg gegen Bellinzona hob Boris Smiljanic die Defensivleistung hervor. Besonders in einer Disziplin zeigte sich die FCA-Abwehr stark verbessert – was ganz nach dem Geschmack des Cheftrainers war.

Am Sonntag (ab 14.15 Uhr im AZ-Liveticker) empfängt der FC Aarau den Aufsteiger aus Bellinzona. Gegen den Tabellenachten soll sich die gute Trainingswoche endlich auch im Resultat niederschlagen.

Ein Hauch von Optimismus! Auch wenn gegen Schaffhausen ein Sieg Pflicht gewesen wäre. Während sich Dömer über die starke Leistung eines Youngsters freut, ist Viva sauer, weil einige Spieler immer noch nicht gemerkt haben, dass es auch um ihre Zukunft geht.