Am 8. Mai berät der Kantonsrat in dritter Lesung die Initiative der IG Starkes AR und den Gegenvorschlag der Regierung. Letzterer sieht eine Reduktion der Anzahl Gemeinden auf drei bis fünf vor. Das eröffnet verschiedene Möglichkeiten für die künftigen Ausserrhoder Gemeindestrukturen. Die Volksabstimmung ist für November geplant.

Mit Robotertechnologie und künstlicher Intelligenz will der Frauenfelder Robotik-Student Luca Martinel Ostschweizer Bauern etwas Arbeit abnehmen. Tatsächlich erhofft sich auch der Bauernverband Vorteile von Robotern in der Landwirtschaft. Und verschiedene Anbieter drängen auf den Markt.

Mit seinem Geschäftsplan für ein Modul zur Automatisierung der Mostobst-Ernte hat ein interdisziplinäres Team von Studierenden den diesjährigen Wettbewerb «Best Businessplan» der Fachhochschule Graubünden gewonnen. Unter den Siegern findet sich ein Frauenfelder, auf Rang 3 zudem ein Aadorfer.

Im Herbst 2022 haben die Surbtaler Gemeinden Schneisingen, Lengnau, Endingen und Tegerfelden eine Umfrage zu einem möglichen Zusammenschluss lanciert. Jetzt liegen die detaillierten Ergebnisse vor. Und: Bald stimmt das Stimmvolk erstmals über den Fusionsprozess ab.

Bis Ende 2025 sollen Pilotprojekte in die Praxis umgesetzt werden.

Lisa Berchten und Patricia Birkenmeier organisieren einen Event im Freiruum Zug, der junge Frauen und deren Eltern über die Branche der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT/ICT) informiert. Denn ihrer Meinung nach gibt es noch immer zu wenige Frauen in dieser Berufssparte.

Knapp ein Monat ist es her, als die vier Gemeinden Tegerfelden, Endingen, Lengnau und Schneisingen über einen möglichen Zusammenschluss informiert und eine Umfrage gestartet haben. Nun sind die ersten Resultate bekannt.

Tegerfelden, Endingen, Lengnau und Schneisingen spielen bei der Infoveranstaltung den Ball an die Bevölkerung weiter. Bereits ab 16 Jahren können sich die Surbtalerinnen und Surbtaler an der Befragung zu einer möglichen Fusion beteiligen.

Im Surbtal prüfen vier Gemeinden einen möglichen Zusammenschluss. An einer Infoveranstaltung wird erstmals der Puls in der Bevölkerung gefühlt. Das sagt der Präsident des Projektausschuss.

Die Stadt Olten regelt wegen Pensionierungen die Nachfolge auf der Stadtkanzlei, bei der Jugendbibliothek und beim Stadtarchiv.

An einer Infoveranstaltung haben Architekturstudierende der Fachhochschule Graubünden ihre Ideen zum Ortsbild der Vorderländer Gemeinde präsentiert. Am Schluss des Prozesses soll ein Arbeitswerkzeug für die Behörden und die Bauherren entstehen.

Der Verein St.Gallen-Bodensee-Tourismus hat eine neue Strategie. Der Vorstand stellte sie am Donnerstagabend der Mitgliederversammlung vor. Diese wählte Andreas Deuber zum neuen Präsidenten des Vereins.

Mit dem «Fusions-Check» können Gemeinden sehen, wie sie aus der Sicht der Bevölkerung da stehen und wie sie sich im Benchmark mit anderen fusionierten Kommunen positionieren. Auch Böztal, seit Anfang Jahr fusioniert, startete die Umfrage. Bei der Zufriedenheit schneide sie gegenüber anderen Fusionsgemeinden gut ab, ging aus dem Check hervor. Bei der sozialen Integration weniger – der Gemeinderat kontert.

Churer Studenten entwickeln eine futuristische Lösung für schwer erreichbare Unfallorte: Eine Turbine soll Retter selbst unter Felsvorsprünge blasen.

In der Stadt St.Gallen gibt es heute genau zwei Stellplätze für Wohnwagen, die aber sanierungsbedürftig sind. Nun hat die Stadt mit der Fachhochschule Graubünden abgeklärt, ob sich ein attraktiveres Angebot lohnen würde. Diese kommt zum Schluss, als Service public wären Stellplätze lohnenswert.

Eine Studie der Fachhochschule Graubünden zeigt Verbesserungspotenzial bei der Vereinbarkeit von Beruf und Freiwilligenarbeit.

Viele Gemeinden kämpfen damit, nebenberufliche Ämter in Politik und Gesellschaft besetzen zu können. Es mangelt an Personen, die sich nebst Familie und Beruf im Milizsystem engagieren. Eine Studie zeigt nun, wie Firmen diesem Zustand entgegenwirken können.

Eine Podiumsdiskussion zur Sicherheit der Frauen sucht eine Woche nach der Vergewaltigung an der Heuwaage nach Antworten.

Bei fast einem Drittel der Schweizer Unternehmen kam es 2020 zu Missständen, die finanziellen Schäden sind dabei oft sehr hoch. Laut einem neuen Report verfügen über 60 Prozent der Firmen über eine Meldestelle für Hinweisgebende.

Die Ostschweiz wurde als Grenzregion stark von der Corona-Pandemie getroffen. Künftig müssten Krisenmassnahmen stärker regional gedacht werden, fordert ein Bericht.

Die Fachhochschule Graubünden hat die Weltrekordberechnung der Zahl Pi geknackt. Sie hat den alten Rekord von 50 Billionen Stellen um zusätzliche 12,8 Billionen bis anhin unbekannte Stellen übertroffen.

Die Fachhochschule Graubünden will mit einer Online-Plattform den Frauenanteil in der Gemeindepolitik steigern. Daran sind auch zwei Ostschweizer Kantone beteiligt.

Fragen von Heimbewohnern beantworten, Getränke servieren, Menüwünsche aufnehmen oder als Gedächtnistrainer fungieren – und das alles, um das Pflegepersonal von Alters- und Pflegeheimen zu entlasten. Die Fachhochschule Graubünden stellt den schon fast serienreifen Roboter «Lio» jetzt mit Testpersonen in einer Industriehalle in Altstätten auf die Probe. Ab 2022 soll er vermarktet werden.

In einem vom Bund geförderten Projekt unter Leitung von einem Team der Fachhochschule Graubünden wird ein Serviceroboter für Alters- und Pflegeheime im deutschsprachigen Raum entwickelt. «Lio» soll ab 2022 vermarktet werden. Projektleiterin Anina Havelka über Chancen und Grenzen des Projekts.

In diesem Jahr profitieren St.Galler Eltern, deren Kinder eine Kita oder einen Hort besuchen, von günstigeren Tarifen. Das Ziel, dass die Eltern dadurch mehr arbeiten, werde jedoch verfehlt, sagen zwei Forscherinnen.

Monika Engler ist Professorin und Projektleiterin an der Fachhochschule Graubünden und Leiter des Projekts «Weiterentwicklung der Strategie der Spitalverbunde» des Kantons St.Gallen. Sie ist neu in den Stiftungsrat der Stiftung Ostschweizer Kinderspital gewählt worden.

Die Bettlacherin Marisa Jill Haring befasste sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema Transparenz und Glaubwürdigkeit im Journalismus. Dafür erhielt sie die Bestnote.

Mit ihrer Marketingstrategie für die Zurzibieter Torte haben Stephanie Lippuner aus Grabs, Tanja Caluori, Anja Marquart und Sina Zumbühl den diesjährigen Wettbewerb «Best Businessplan» der Fachhochschule Graubünden gewonnen.

Ein Marktforschungsprojekt in der Region Südostschweiz liefert interessante Antworten für das Verhalten von Stellensuchenden.

Die FDP Oberriet präsentiert einen Kandidaten für Karl Lohers Nachfolge, nämlich ihren Ortsparteipräsidenten Samuel Hanselmann. Die Partei nominiert zudem André Langenegger für den Oberstufenschulrat.

In Chur stiegen am Freitagvormittag grosse Rauchwolken in den Himmel. An der Rheinfeldstrasse brannte ein Geschäftsgebäude, in dem auch der Tierhandel Qualipet mit Kleintieren untergebracht ist. Die Feuerwehr Chur stand mit einem Grossaufgebot im Einsatz.

Teufen erhält ein Baumemorandum. Dieses soll Empfehlungen für künftige Bauten abgeben.

Eine Wahlveranstaltung der SP Wartau widmete sich dem Thema auf Basis einer Untersuchung der Fachhochschule Graubünden.

Daten können dazu beitragen, Maschinen und Anlagen vorausschauend zu warten und damit Reparaturkosten zu senken. Arbeitspsychologen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen, wie sich das volle Potenzial dieser technischen Daten nutzen lässt. Die Hauptrolle dabei spielt der Mensch.

Die 29-jährige Anna Noëmi Knechtle hat seit ihrer Jugend Rheumatoide Arthritis. Ihre chronisch entzündeten Gelenke bereiten ihr immer Schmerzen, die im Winter erträglicher sind. Dennoch ist sie positiv eingestellt. Trotz der Einschränkungen absolviert sie ein Architekturstudium.