Der Dokumentarfilm über den Erstfelder Maler Franz Fedier kann nun auch zu Hause angeschaut werden.

Unter sternenklarem Himmel und vor panoramareicher Kulisse schauten sich mehrere hundert Personen die Open-Air-Premiere von «Fedier – Urner Farbenvirtuose» an.

In Graubünden haben dieser Tage die Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm über die Mineralquellen- und Bädergeschichte des Kantons begonnen. Dort thematisiert der Urner Filmemacher Zenoni auch ein europäisches Unikat.

Ein Filmteam begleitet die Tunnelarbeiten für die zweite Röhre des Gotthard-Strassentunnels. Werden Kristalle gefunden, kommen Geologen zum Einsatz.

Der Urner Regisseur wurde für seinen Film «Der Spitzel und die Chaoten» geehrt. Dabei geht es um die Zürcher Jugendkrawalle.

Beim Fund, den der Altdorfer Filmemacher Felice Zenoni während seiner Recherchen zum Dokumentarfilm über Franz Fedier gemacht hat, dürfte es sich um ein Frühwerk von Ende 1930er- oder Anfang 1940er-Jahre handeln.

Von Do, 30. Dezember, bis Mi, 26. Januar 2022, jeweils 12.15 Uhr im kult.kino atelier

Der Dokumentarfilm «Fedier – Urner Farbenvirtuose» ist gut angelaufen – und das nicht nur in Uri.

Die Werke von Franz Fedier sind zwar vielerorts im Kanton Uri im öffentlichen Raum zu sehen. Er selbst ist aber vielen kaum noch bekannt. Ein neuer Dokumentarfilm von Felice Zenoni soll das nun ändern.

Ein leichtfüssiger Dokumentarfilm, der am Dreikönigstag in die Deutschschweizer Kinos kommt, erinnert an den bedeutenden Schweizer Künstler Franz Fedier – den «Urner Farbenvirtuosen».

Die «Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben verlosen ein exklusives treffen mit der Familie Fedier und dem Regisseur, eine persönliche Führung durch Altdorf, 2 Kinotickets und 2 Eintritte in das Haus für Kunst in Uri Altdorf.

Der Film des Urner Regisseurs Felice Zenoni über den Schweizer Komponisten Paul Burkhard kommt am Samstagnachmittag im Schweizer Fernsehen. Mit dabei ist auch der Urner Sänger Leonard.

Der Urner Filmemacher erhält den Zürcher Fernsehpreis dotiert mit 25'000 Franken. Sein Dokumentarfilm handelt von einem Urner, der während der Jugendunruhen in den 1980er-Jahren als Spitzel in Zürich war.

Der Urner Künstler Franz Fedier wollte seine Version des Teufels auf den Teufelsstein malen, durfte es zu Lebzeiten aber nicht. Sein 100. Geburtstag soll das nun ändern.

Zum 100. Geburtstag des bekannten Urners entsteht ein Filmprojekt, das ein Team bis nach Frankreich führt.

Ende Monat wird die Kunstpause auch für das Theater Uri vorbei sein. Die Verantwortlichen starten mit demselben Programm wie nach dem ersten Lockdown vor einem Jahr.

Der Samichlaus konnte schon 1918 keine Hausbesuche machen. In den 1970ern war er auch in Küchen unterwegs.

Wegen Corona pausieren die beliebten TriffAltdorf-Anlässe bis auf Weiteres. Auch mit «Nyyws und anders entdeckä» muss zugewartet werden.

Der Urner Regisseur lässt dabei den einstigen Polizeispitzel Willy Schaffner zu Wort kommen. Es gibt aber noch andere Urner Bezüge.

Der Film des Urner Regisseurs Felice Zenoni zeichnet Guisans Aufstieg zum Oberbefehlshaber der Schweizer Armee nach. Nun wird das Werk am Montag im Schweizer Fernsehen gezeigt.

Felice Zenoni ist zurzeit mit zwei Filmprojekten beschäftigt, deren Wurzeln – wie seine – bis nach Uri reichen.

Zur Vorpremière des «Dok»-Filmes über Heidi Abel kamen viele einstige Berufskollegen und sogar eine alt Bundesrätin nach Altdorf. Auch das mediale Interesse war riesig.

Im Kino Leuzinger feiert der Dok-Film über Heidi Abel am 10. Februar Vorpremiere. Regie führt der Altdorfer Felice Zenoni. Auch werden bekannte Fernsehgesichter anwesend sein.

Die Innerschweizer Künstlerin Barbara Gwerder hat auf 1800 Meter grossflächige Bilder gemalt. Die Filmemacherin Esther Heeb hat sie mit der Kamera begleitet. Kommende Woche ist ihr Dokumentarfilm im Cinema Leuzinger zu sehen.

Irena Zurfluh heisst die neue «Urnerin des Jahres». Sie setzt sich mit Haut und Haar für hörbehinderte Menschen ein.

Andreas Lohris Atelier beherbergt mehrere Gemälde des Urners. Hier gibt er den Werken ihren Glanz zurück und wird damit Teil einer Filmdoku, die heute im Open-Air-Kino läuft.

Felice Zenoni ist unter Druck: In sechs Wochen soll sein neuster Film im TV laufen – dabei sind noch nicht einmal alle Szenen gedreht.

Andreas Lohri restauriert Kunstwerke und beseitigt die Spuren der Zeit. In seltenen Fällen nimmt er sogar seinen eigenen Speichel zu Hilfe.

Hanspeter Müller-Drossaart ist beeindruckt von Heinrich Danioths Werk. Der Schauspieler über Tagebücher, die Heimat und den Erfolg des Danioth-Films.

Der Danioth-Film feiert auch ausserhalb des Kantons Uri Achtungserfolge. Im Sommer soll er auch in Open-Air-Kinos gezeigt werden eher speziell für einen Dok.

Barbara Zürcher hat extra für die Danioth-Premiere ihren London-Aufenthalt früher beendet. Sie sagt, wie die Eindrücke der Grossstadt ihre Arbeit als Kuratorin prägen.

Felice Zenonis Film über Heinrich Danioth ist gut angelaufen. Die meisten Besprechungen sind positiv. Es gibt aber auch kritische ­Stimmen.

Der Dokumentarfilm «Danioth - der Teufelsmaler» von Felice Zenoni erzählt das Leben des Urner Malers und Schriftstellers Heinrich Danioth (1896-1953). Briefe, Tagebücher, Fotos, Filme, vor allem aber die Zeugnisse seiner beiden Töchter zeichnen ein intimes Porträt.

Am Mittwoch feiert «Danioth der Teufelsmaler» Premiere. Madeleine Danioth, die Tochter des Künstlers, sagt, wie sie ihren Vater in Erinnerung hat und was der Film über ihn bei ihr auslöst.

Der Film über Heinrich Danioth entstand zu einem grossen Teil in Uri. Nun zeigt der Filmemacher, was bei den Dreharbeiten ablief.

In den nächsten Wochen kommt «Der Teufelsmaler» in die Kinos. Regisseur Felice Zenoni über Parallelen zum Leben des Künstlers Danioth, Finanzen und Kameraarbeit.

Bücher wurden über ihn einige geschrieben. Nun entsteht erstmals ein Film über den Urner Künstler Heinrich Danioth – das bringt sogar dessen Töchter zum Staunen.