Nach dem Ja des Krienser Stimmvolks ist unklar, ob Gratistickets auch besteuert werden müssen. Das sind die nächsten Schritte.

Die Regierungsratskandidatur der Surseerin Andrea Kaufmann von der Jungen Mitte sei bloss «Effekthascherei in den Medien», finden JSVP und Jungfreisinnige. Die Junge Mitte reagiert gereizt.

Menschen mit Behinderungen diskutieren am 24. März, welche Schritte nötig sind, um die Hindernisse für die politische Teilhabe abzubauen. Es kandidieren auch drei Nidwaldner und ein Obwaldner.

Junge Menschen wollen und können Verantwortung übernehmen, ist Einwohnerrat Beda Lengwiler überzeugt. Aus diesem Grund hat der Junge-Mitte-Politiker die Motion «Gründung eines Jugendparlaments in Kriens – von Jungen für Junge» eingereicht.

Isabelle Amacker tritt bei der Landratswahl am 12. Februar an. Sie kandidiert im Wahlkreis Oberwil für die Liste 5 (Die Mitte).

Die Junge Mitte Stadt Luzern hat ihre Generalversammlung abgehalten. Zu vermelden gibt es einen personellen Wechsel.

Die neu gegründete Sektion «Die Junge Mitte Luzern-Land» wird von den beiden Co-Präsidenten Maximilian Arnold und Beda Lengwiler geleitet.

Der Vorstand der Jungpartei setzt sich ab sofort neu zusammen. Nun sind wieder alle Wahlkreise vertreten.

Die Junge Mitte Nidwalden feierte ihr 10-jähriges Bestehen. Der Jubiläumsfeier machte auch viel Politprominenz ihre Aufwartung.

In knapp drei Wochen ist klar, wer für die Luzerner Mitte bei den Regierungsratswahlen antritt. Am Montagabend stellten sich die vier Kandidatinnen für das Mitte-Ticket im Kantonsratssaal vor.

Am 12. Februar 2023 wählt das Zürcher Volk den Kantonsrat und den Regierungsrat neu. Von den 180 Sitzen im Kantonsrat stehen dem Bezirk Dietikon elf Sitze zu. Jetzt hat die Mitte ihre Liste vorgestellt.

Die Exekutive präsentiert einen Gegenvorschlag zur Bodeninitiative. Dieser dürfte es beim Komitee schwer haben.

Wie sollen Probleme mit Drogenkonsum, Gewalt und Littering bei der Ufschötti gelöst werden? Die Jungparteien wollen dies mittels einer Arbeitsgruppe herausfinden.

Ida Glanzmann und Flavia Röösli haben in Zug zu einem Podiumsgespräch eingeladen.

Der Stadtrat Luzern fordert vom Kanton mehr Polizeiressourcen für das Stadtgebiet – unter anderem mit einem temporären Polizeiposten auf der Ufschötti. Die Juso, die Jungfreisinnigen und die Junge Mitte finden das keine gute Idee.

Der Einwohnerrat hat am Donnerstag eine Motion überwiesen, die finanzielle Einsparungen dank Kooperationen anstrebt.

Am Mittwochabend hat die Junge Mitte Kanton Luzern an der Kantonalversammlung einstimmig die 23-jährige Andrea Kaufmann aus Sursee für die Regierungsratswahlen nominiert.

Die Mitte setzt auf Vielfalt. Sie schicken bewährt, aber auch neue Personen in die Wahlen.

Er ist der einzige Kandidat: Markus Bollinger tritt am 15. Mai zur Wahl in den Stadtrat Diessenhofen an. Er will Nachfolger von Maja Bodenmann werden. Der 28-Jährige ist verheiratet und engagiert sich in der Partei Die Mitte Region Diessenhofen.

Mit sieben Forderungen setzt sich die Jungpartei für das Klima ein. An der Baselbieter Energiepolitik hat sie einiges zu bemängeln.

Anlässlich ihrer Mitgliederversammlung vom 5. Mai hat die Junge Mitte Obwalden die Parolen gefasst für die eidgenössische Volksabstimmung von Mitte Mai.

Die Junge Mitte Willisau reichte gemeinsam mit Die Mitte Wikon eine Petition ein, um die Schliessung des Bahnhofs Brittnau-Wikon zu verhindern. Ob diese tatsächlich droht, ist hingegen unklar.

Mit einer kantonalen Volksinitiative will die Junge Mitte Kanton Zürich die Versorgungsmöglichkeiten für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche verbessern. Betroffene sollen nicht mehr monatelang auf eine Behandlung warten müssen.

In einem offenen Brief kritisieren die Jungparteien von Mitte, GLP, EVP und SVP die «ideologische Blockadehaltung» der Gewerkschaften in der Diskussion um die Reform der Altersvorsorge. Sie fordern Gerechtigkeit für alle Generationen – auch für die Jungen.

Luzia Kathriner, Lilian Gasser und Simon Sigrist wollen sich für die Obwaldner Gesundheits- und Energieversorgung einsetzen.

Die Mitglieder der Urner Jungpartei haben ihre Parolen gefasst. Während das Mediengesetz klar gutgeheissen wird, gaben Stempelsteuer und Verbot von Tabakwerbung mehr zu diskutieren.

Die Stadt Kriens will mit Hilfe der Kinder deren Schulwege aufzeichnen. Die Daten sollen helfen, wirksame Massnahmen zu ergreifen.

Nun stehen die Namen der Kantonsratskandidierenden für die Wahlen vom 13. März fest.

Die Mitte Steinhausen muss zur Kenntnis nehmen, dass Hans Staub sich nicht zur Wiederwahl stellen wird. Die Partei will den Sitz des Gemeindepräsidenten verteidigen.

Im Einwohnerrat wurden am Donnerstag zwei entsprechende Motionen überwiesen.

Was im Kanton Zürich mit einer Initiative erreicht werden soll, soll im Kanton Zug über den parlamentarischen Weg umgesetzt werden. Bürgerliche Politiker sehen im Kanton den falschen Adressaten.

Der 23-jährige Sirnacher Marc Rüdisüli ist seit Oktober 2021 Präsident der Jungen Mitte Schweiz. Er spricht über seine kurzfristigen Ziele und langfristigen Visionen – und sagt, warum er nicht unbedingt Berufspolitiker werden möchte.

Künftig sollen in Kriens auch lokale Vereine Steuern abliefern. Doch die Vorlage könnte vor das Volk kommen.

Nach sechs Jahren im Vorstand der Jungpartei und zweieinhalb Jahre davon als Präsidentin gibt Esther Unternährer-Hagmann nun das Präsidium an Josef Lusser weiter.

In einem gemeinsamen Schreiben sprechen sich Juso und Junge Alternative Zug für eine zeitgemässe Thematisierung von sexueller Selbstbestimmung im Schulunterricht aus. Das sehen auch andere Zuger Jungparteien so.

Pflege-Initiative, Klimawandel und die gesellschaftliche Polarisierung haben für lebhafte Debatten an der Kantonalen Mittelschule gesorgt. Ein Augenschein an der Polittour, die vom Jugendrat Uri organisiert wird.

Mitte-Kantonsrat Daniel Piazza will dem Fachkräftemangel im Pflegebereich entgegenwirken. Sein Ansatz, der bei Fachleuten gut ankommt, lautet: Höhere Löhne während der Weiterbildung.

Die Ostschweizerin Sarah Bünter stand zweieinhalb Jahre lang an der Spitze der jungen Mitte. Jetzt tritt sie ab und fordert die Frauen auf, mehr politische Verantwortung zu übernehmen. Von der Opferrhetorik einiger Feministinnen hält sie nichts.

Am vergangenen Wochenende trafen sich rund 150 Mitglieder der Jungen Mitte Schweiz zum zweitägigen Parteikongress. Der Höhepunkt erfolgte sonntags mit der Wahl des neuen Präsidenten und des neuen Vorstands. Dort werden nun auch die politischen Anliegen der Urschweiz durch einen jungen Mann vertreten.

Die Urner wollen kein tieferes Stimm- und Wahlrechtsalter. Das Ergebnis fällt deutlich aus.

Noch unter dem alten Parteinamen CVP trafen sich 13 Exponenten zu einem Workshop in Balterswil.