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Das wünschen sich die Urner vom Bundesrat

Der Gesamtbundesrat besucht am Donnerstag den Kanton Uri. Männer und Frauen haben zu diesem besonderen Anlass für die «Urner Zeitung» zum dicken Filzstift gegriffen und aufgeschrieben, was sie sich vom Bundesrat erhoffen.

Chiara Stäheli
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Angela Schori, Verwaltungsrätin Treib-Seelisberg-Bahn. (Bild: Christoph Näpflin)
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Agnes Planzer, Landgerichtspräsidentin. (Bild: Florian Arnold)
Pascal Blöchlinger, Landratspräsident. (Bild: Florian Arnold)
Julia Trottmann, Studentin. (Bild: Florian Arnold)
Fortunat von Planta, Spitaldirektor. (Bild: Florian Arnold)
Peter Sommer, Amt für Sport. (Bild: Florian Arnold)
Ramona Walker, Geschäftsführung Tinto AG. (Bild: Valentin Luthiger)
Leza Aschwanden, Amt für Kultur. (Bild: Markus Zwyssig)
René Röthlisberger, Präsident Wirtschaft Uri. (Bild: Florian Arnold)

Angela Schori, Verwaltungsrätin Treib-Seelisberg-Bahn. (Bild: Christoph Näpflin)

Seit 1957 findet sie jährlich nach der letzten ordentlichen Sitzung statt: die zweitägige Bundesratsreise. Im Normalfall führt diese in den Heimatkanton des Bundespräsidenten. Da aktuell Ueli Maurer dieses Amt inne hat, ginge es heuer in den Kanton Zürich. Doch der Finanzminister hat sich entschieden, seine Kollegen in die Zentralschweiz einzuladen.

Dort erwartet die Bundesräte ein straffes Programm, das durch die Kantone Schwyz, Uri und Nidwalden führt. Gestartet wird im Bundesbriefmuseum in Schwyz mit einem Pressetermin. Anschliessend steht der Bundesrat an drei Standorten der Bevölkerung Red und Antwort. Zudem stehen für die Bevölkerung Apéros bereit - diese finden wie folgt statt:

  • Donnerstag, 4. Juli, 12 - 13 Uhr in Schwyz
    Apéro mit der Bevölkerung bei der Hofmatt
  • Donnerstag, 4. Juli, 16 - 17 Uhr in Altdorf
    Apéro mit der Bevölkerung auf dem Lehnplatz
  • Freitag, 5. Juli, 11.30 - 12.30 Uhr in Stans
    Apéro mit der Bevölkerung auf dem Dorfplatz

Was der Bundesrat auf seiner zweitägigen Reise sonst noch alles vorhat, ist noch nicht bekannt.