Die Jungfreisinnigen haben die Parolen für den 25. September gefasst.
Die Jungfreisinnigen Uri heissen alle vier kantonalen Vorlagen gut. «Beim Bildungsgesetz und dem Gebäudeversicherungsgesetz gab es keine Diskussionen, da die Anpassungen sinnvoll und hauptsächlich formaler Natur sind», schreiben sie in einer Mitteilung. Der Kredit für die Nebenbauten auf dem Areal des Spitals sei notwendig, genauso wie der Hochwasserschutz in Erstfeld. Ja sagt die Jungpartei zur Verrechnungssteuer-Anpassung, welche den Wirtschaftsstandort stärke, sowie zu den beiden AHV-Vorlagen. Obwohl die Erhöhung der Mehrwertsteuer kritisch betrachtet werde, sei so die AHV langfristig gesichert. Die Massentierhaltungs-Initiative wird hingegen abgelehnt, da sie zu stark in den Markt eingreife. (pd/zf)