Stau-Ticker
10 Kilometer Stau am Gotthard in Richtung Süden

Ferienzeit heisst Stauzeit vor dem Gotthardtunnel. Alle Infos finden Sie hier in unserem Ticker.

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Auch am Samstag staut es

Derzeit ist die Blechlawine zwischen Erstfeld und Göschenen rund zehn Kilometer lang. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 40 Minuten gerechnet werden.

Der Verkehr fliesst langsam wieder besser in Richtung Süden. TCS meldet am Abend noch fünf Kilometer Stau vor dem Portal.

Der Stau vor dem Gotthard wird langsam kürzer

Zwischen Erstfeld und Göschenen meldete TCS am Nachmittag noch neun Kilometer Stau und einen Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 30 Minuten.

Unfall im Gotthard-Tunnel führt zu Sperrung

Bild: Urner Polizei

Aufgrund eines Unfalls war der Gotthard-Tunnel am Freitag von Norden her für rund drei Stunden gesperrt. Wie die Kantonspolizei Uri mitteilte, ist der Unfall um zirka 10.30 Uhr passiert. Ab 13.42 Uhr war der Gotthard wieder normal befahrbar.

Aus derzeit ungeklärten Gründen touchierte ein Lenker eines Motorrads mit französischem Kontrollschild ein voranfahrendes Motorrad mit ebenfalls französischem Kontrollschild. Darauf geriet der erste Lenker auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem korrekt entgegenkommenden Personenwagen mit deutschen Kontrollschildern kollidierte.

Der Motorradlenker wurde mit erheblichen Verletzungen durch die Rega in ein ausserkantonales Spital überflogen. Die beiden Personen, welche sich im Personenwagen befanden, wurden mit leichten bis erheblichen Verletzungen mit den Rettungsdiensten Uri und Tessin ins Kantonspital nach Altdorf überführt. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 25’000 Franken. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen.

Aufgrund der Sperre gab es einen massiven Rückstau. Zwischenzeitlich betrug dieser 14 Kilometer. Es musste mit einem Zeitverlust von über zwei Stunden gerechnet werden. (sfr)

Unfall: A2 Luzern – Gotthard vor Tunnel zeitweise gesperrt

Die Gotthard-Autobahn A2 war zwischen Erstfeld und Amsteg in beiden Richtungen zeitweise wegen eines Unfalls gesperrt. Inzwischen wurde der Einsatz der Rega, der Rettungsdienste und der Polizei beendet.

Eine Auto hatte sich laut der Kantonspolizei Uri nach einer Kollision mit der Leitplanke mehrfach überschlagen. Aufgrund des Unfalls gab es Stau. Inzwischen staut es sich nicht mehr wegen des Unfalls, aber wegen Überlastung. Der Zeitverlust beträgt 30 Minuten. 

Stau Richtung Norden wird kleiner

Am späten Abend wurde auch der Verkehr Richtung Norden weniger. TCS meldete noch zwei Kilometer vor dem Südportal. Richtung Süden betrug der Stau noch eine Länge von einem Kilometer.

Stau in beide Richtungen

Der TCS meldet zwischen Wassen und Göschenen noch zwei Kilometer Stau Richtung Süden. Auf der anderen Seite dasselbe Bild: Zwischen Quinto und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo hat es sechs Kilometer Stau. Das bedeutet einen Zeitverlust von bis zu einer Stunde.

TCS warnt vor Personen auf der Fahrbahn

In Richtung Norden zwischen dem Piottino-Tunnel und Faido meldet der TCS in beiden Richtungen Gefahr, es seien Personen auf der Fahrbahn.

Acht Kilometer Stau vor dem Südportal

Der Ferienrückreiseverkehr ist in vollem Gange. In Chiasso Richtung Gotthard zwischen Faido und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo hat es acht Kilometer Stau. Man muss mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 19 Minuten rechnen.

Video: CH Media Video Unit

Stau in beide Richtungen

Wer auf dem Weg in den Süden ist, braucht Geduld: Zwischen Erstfeld und Göschenen vermeldet der TCS aktuell 7 Kilometer Stau. Das bedeutet einen Zeitverlust von etwas mehr als einer Stunde.

Auch auf der Südseite des Gotthards staut sich der Verkehr, wie diese Aufnahmen zeigen. Um den Mittag meldete der TCS 8 Kilometer Stau zwischen Faido und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo.

Bild: BRK News

Staulänge in Uri nimmt ab

Zwischen Amsteg und Göschenen staut es noch auf einer Länge von 4 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten. In Richtung Norden staut es zwischen Faido und Airolo auf einer Länge von 9 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt rund 90 Minuten. 

Stau vor beiden Tunnelportalen

Es stockt vor beiden Tunnelportalen: In Richtung Süden beträgt die Staulänge 4 Kilometer, in Richtung Norden 9 Kilometer. Das Bundesamt für Strassen empfiehlt via A13 San-Bernardino zu fahren. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar.

11 Kilometer Stau vor dem Südportal

Der Stau vor dem Gotthard-Südportal ist auf 11 Kilometer angewachsen. Die Reisezeit verlängert sich um fast 2 Stunden, wie der TCS auf Twitter schreibt. 

Zwischen Erstfeld und Göschenen vor dem Nordportal ist ebenfalls Geduld gefragt: Die Staulänge beträgt 8 Kilometer und der Zeitverlust bis zu 1 Stunde und 20 Minuten.

8 Kilometer Stau im Norden, 10 Kilometer im Süden

Vor dem Gotthard-Nordportal ist die Staulänge gemäss TCS auf 8 Kilometer angewachsen. Der Zeitverlust beträgt rund 1 Stunde und 20 Minuten. Vor dem Südportal stauen sich die Fahrzeuge auf einer Länge von 10 Kilometer, die Fahrzeit verlängert sich um rund 1 Stunde und 40 Minuten. Stau hat es jedoch auch schon weiter südlich, zwischen Lugano-Nord und Bellinzona-Nord.

Bereits 10 Kilometer Stau im Süden

Der Verkehr auf der Gotthardachse zieht an. Vor dem Südportal des Gotthard-Strassentunnels stauen sich die Fahrzeuge auf einer Länge von 10 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt rund 1 Stunde und 40 Minuten, wie der TCS auf Twitter schreibt. In Fahrtrichtung Süden beträgt die Staulänge 6 Kilometer. Zeitverlust: zirka eine Stunde.

Luzern: Stau auf A2 Richtung Norden

Wegen Verkehrsüberlastung staut es auch zwischen Buochs und Luzern-Kriens auf der A2 in Richtung Norden. Es ist ein Zeitverlust von bis zu 45 Minuten zu erwarten.

Unfall in Luzern auf A2 führt zu langem Stau

Auf der Autobahn A2 in Richtung Süden hat es bei Luzern einen Unfall gegeben. Deshalb staut es zwischen der Raststätte Neuenkirch und dem Reussport-Tunnel. Der Zeitverlust beträgt rund eine Stunde. In der Folge staut es auf der A14 zwischen Buchrain und der Verzweigung Rotsee. Der Zeitverlust beträgt hier bis zu 20 Minuten. 

9 Kilometer Stau Richtung Norden

Zwischen Faido und Airolo staut es auf einer Länge von 9 Kilometer. Der Stau in Richtung Süden vor dem Nordportal des Gotthardtunnels hat sich aufgelöst.

Autobahneinfahrt Airolo gesperrt

Die Autobahneinfahrt in Airolo ist gesperrt. Der Stau zwischen Faido und Airolo ist bereits elf Kilometer lang. Reisende warten knapp zwei Stunden. 

Reisende in beide Richtungen müssen sich gedulden

Vor beiden Portalen des Gotthards ist Geduld gefragt. Zwischen Wassen und Göschenen wächst der Stau weiter auf drei Kilometer an. Ein Zeitverlust von 30 Minuten muss eingeplant werden. Richtung Norden ist der Stau zwischen Quinto und Airolo bereits sechs Kilometer lang. Dies führt zu einem Zeitverlust von rund einer Stunde.

Auch Richtung Süden ist Geduld gefragt

Zwischen Wassen und Göschenen ist der Stau zwei Kilometer lang. Reisende müssen 20 Minuten lang warten.

zwei Kilometer langer Stau Richtung Norden

Der Stau zwischen Quinto und Airolo ist bereits zwei Kilometer lang und Reisende müssen mit mit einem Zeitverlust von 20 Minuten rechnen. Die Einfahrt Airolo ist gesperrt.

10 Minuten Wartezeit

Derzeit staut sich der Verkehr vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden auf einer Länge von 1 Kilometer.

Stau nimmt wieder ab

In Fahrtrichtung Süden staut sich der Verkehr vor dem Gotthardtunnel auf einer Länge von 5 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt zirka 50 Minuten. 

In Richtung Norden hat sich der Stau wegen Verkehrsüberlastung auf eine Länge von 6 Kilometer reduziert. Hier müssen die Reisenden mit einer Wartezeit von einer Stunde rechnen.

vor dem Nordportal lässt der Stau leicht nach

Reisende Richtung Süden müssen sich weiterhin gedulden. Mittlerweile ist der Stau acht Kilometer lang und die Wartezeit beträgt eine Stunde und 20 Minuten.

lange Wartezeit in beide Richtungen

Wegen dem Einsatz eines Pannenfahrzeuges ist der Gotthardtunnel gesperrt. Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau bereits 10 Kilometer lang. Reisende Richtung Süden müssen sich rund eine Stunde und 40 Minuten lang gedulden.  Zwischen Quinto und Airolo ist die Blechlawine bereits sechs Kilometer lang und man muss einen Zeitverlust von bis zu einer Stunde einplanen.

Stau in beide Richtungen

Reisende Richtung Norden müssen rund 30 Extraminuten einplanen. Der Stau zwischen Quinto und dem Gotthard-Tunnel ist drei Kilometer lang. Zwischen Amsteg und Göschenen ist der Stau bereits vier Kilometer lang und der Zeitverlust beträgt 40 Minuten.

Zunehmender Stau Richtung Süden

Der Stau zwischen Wassen und Göschenen ist bereits am frühen Sonntagmorgen zwei Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt 20 Minuten.

Tunnel in Richtung Süden gesperrt

Wie der TCS auf Twitter schreibt, ist der Gotthard-Tunnel in Richtung Süden aufgrund eines Pannenfahrzeugs gesperrt.

Der Stau in Richtung Süden ist laut Amt für Betrieb Nationalstrassen noch immer 13 Kilometer lang. Gen Norden beträgt er auch noch immer sieben Kilometer. Für Nordreisende bedeutet das einen Zeitverlust von bis zu 55 Minuten, für Fahrende in Richtung Süden bis zu zwei Stunden und zehn Minuten.

Fahrstreifen in Airolo wegen LKW gesperrt

Von Süden in Richtung Norden auf der Höhe der Raststätte Stalvedro (Airolo) ist der rechte Fahrstreifen blockiert, wie der TCS auf Twitter schreibt. Grund ist ein defekter LKW.

Zeitverlust Richtung Süden beträgt über zwei Stunden

Kurz vor dem Mittag beträgt laut Amt für Betrieb Nationalstrassen der Stau auf der A2 von Luzern in Richtung Gotthard zwischen Erstfeld und Göschenen 13 Kilometer. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden und zehn Minuten zu rechnen.

Auch in umgekehrter Richtung ist Geduld gefragt: Von Chiasso in Richtung Gotthard zwischen Quinto und Airolo ist der Stau sieben Kilometer lang. Die Verantwortlichen haben beim Rastplatz Airolo deshalb die Dosierstelle angestellt. Der Zeitverlust beträgt bis zu einer Stunde und zehn Minuten.

Am Gotthard ist Geduld gefragt.

Am Gotthard ist Geduld gefragt.

Bild: Webcam TCS

Stau nimmt schnell zu

Laut Amt für Betrieb Nationalstrassen beträgt der Stau auf der A2 von Luzern in Richtung Gotthard zwischen Erstfeld und Göschenen bereits 12 Kilometer, wobei mit einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden zu rechnen ist. Die Einfahrt Luzern Richtung Gotthard in Höhe Göschenen ist gesperrt.

Auch von Süden gen Norden nimmt der Stau zu: Auf der A2 von Chiasso in Richtung Gotthard zwischen Quinto und Airolo staut es auf sechs Kilometern. Der Zeitverlust wird auf eine Stunde geschätzt. Die Einfahrt Chiasso Richtung Gotthard in Höhe Airolo ist gesperrt. 

Sowohl von Norden nach Süden wie auch in die umgekehrte Richtung empfiehlt das Amt für Betrieb Nationalstrassen die Umleitungsroute via A13 San Bernardino-Tunnel.

Fast zwei Stunden Zeitverlust

Wie das Amt für Betrieb Nationalstrassen schreibt, gibt es auf der A2 Luzern Richtung Gotthard zwischen Erstfeld und Göschenen 11 Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu einer Stunde und 50 Minuten. Das Amt empfiehlt die Umleitung via A13 San Bernardino.

Derzeit sind die Einfahrten Luzern Richtung Gotthard in Höhe Göschenen sowie Chiasso Richtung Gotthard in Höhe Airolo gesperrt.

Von Chiasso Richtung Gotthard hat es zwischen Quinto und Airolo sechs Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu einer Stunde. Auch hier empfiehlt das Amt für Betrieb Nationalstrassen die A13 San Bernardino.

Weiterhin 5 Kilometer Stau Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo ist der Stau weiterhin fünf Kilometer lang. So meldet der TCS, dass mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen ist. Richtung Süden schrumpfte die Blechlawine auf einen Kilometer. Der Zeitverlust beträgt zehn Minuten.

Lange Wartezeit Richtung Süden

Reisende Richtung Süden müssen sich gedulden. Die Blechlawine zwischen Erstfeld und Göschenen ist bereits acht Kilometer lang und man muss einen Zeitverlust von einer Stunde und 30 Minuten einplanen.

Stau vor dem Gotthard in beiden Richtungen

Auf das Wochenende hin kommt es auf der A4 vor dem Gotthard wieder zu Stau in beiden Richtungen zu Stau. So meldet der TCS zwischen Amsteg und Göschenen 4 Kilometer Stau und einen Zeitverlust von bis zu 40 Minuten. Die Einfahrt in Höhe Göschenen ist gesperrt.
Richtung Norden staut sich der Rückreiseverkehr zwischen Quinto und Rastplatz Dosierstelle Airolo gar auf 6 Kilometer bei einem Zeitverlust von bis zu 1 Stunde. Die Einfahrt Höhe Airolo ist gesperrt.

Bis zu 50 Minuten Wartezeit vor dem Nordportal

Noch immer nimmt der Reiseverkehr Richtung Süden zu. Zwischen Amsteg und Göschenen meldet der TCS 5 Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu 50 Minuten.

Zunehmender Stau Richtung Süden

Kurz vor Mittag staut sich der Verkehr Richtung Süden zwischen Wassen und Göschenen auf einer Länge von 3 Kilometern. Nach Angaben des  TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 30 Minuten zu rechnen.

2 Kilometer Stau Richtung Süden

Auf der Autobahn A2 Richtung Süden staut sich der Verkehr zwischen Wassen und Göschenen auf einer Länge von 2 Kilometern. Laut TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 20 Minuten zu rechnen.

Stau vor dem Nordportal hat sich aufgelöst

Aktuell gibt es bemerkenswerterweise keinen Stau auf der Strecke. 

11 Kilometer Stau  Richtung Süden – 5 Kilometer Richtung Norden

Auf der A2 Richtung Süden nimmt der Verkehr weiterhin zu. So beträgt der Stau zwischen Erstfeld und Göschenen bereits 11 Kilometer, was einen Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 50 Minuten bedeutet. Auch vor dem Südportal ist Geduld gefragt. Zwischen Quinto und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo beträgt die Staulänge 5 Kilometer. Hier ist mit einem  Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen.

Stau auf der A2 nimmt weiterhin zu

Reisende auf der A2 Richtung Süden brauchen viel Geduld. Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau auf 9 Kilometer angewachsen – der Zeitverlust beträgt bis zu 1 Stunde und 30 Minuten. Auch Richtung Norden meldet der TCS Stau – dieser beträgt zwischen Quinto und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo 4 Kilometer. Hier ist mit einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten zu rechnen.

Bereits 5 Kilometer Stau vor dem Nordportal

Der Verkehr auf der Autobahn A2 mnimmt weiter zu. Der Verkehr staut sich zwischen Amsteg und Göschenen auf einer Länge von 5 Kilometern. Nach Angaben des TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen. Die Einfahrt auf die A2 in Höhe Göschenen ist gesperrt.

3 Kilometer Stau auf der A2 Richtung Süden

So langsam kommt der Reiseverkjehr Richtung Süden wieder in Gang. Auf der Autobahn A2 staut sich der Verkehr zwischen Wassen und Göschenen auf einer Länge von 3 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt nach Angaben des TCS bis zu 40 Minuten. Überlastet ist auch die Hauptstrasse von Flüelen in Richtung Göschenen wegen einer Verkehrsbehinderung. Es ist mit einem grossen Zeitverlust zu rechnen.

Kurz nach 18 Uhr ist der Stau vor dem Gotthard noch zwei Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 20 Minuten.

Zwischen Amsteg und Göschenen ist der Stau nun sechs Kilometer lang. Damit sinkt der Zeitverlust auf zirka eine Stunde.

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau noch neun Kilometer lang. Damit beläuft sich der Zeitverlust auf bis zu 90 Minuten.

Bis zu zwei Stunden Zeitverlust

Zwischen Erstfeld und Göschenen beträgt der Zeitverlust momentan bis zu zwei Stunden, der Stau erstreckt sich auf einer Länge von 12 Kilometern. Auch vor dem Südportal staut es; da sind es rund fünf Kilometer.

Wartezeiten von über einer Stunde

Bereits 6 Kilometer Stau

Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde gerechnet werden, lautet die neueste Meldung von TCS. Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal hat sich auf eine Länge von sechs Kilometern ausgedehnt.

Einfahrt gesperrt

Der Stau wächst an auf vier Kilometer vor dem Gotthard-Nordportal. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten. Ausserdem ist die Einfahrt in Höhe Göschenen momentan gesperrt.

3 Kilometer Stau

Um halb acht Uhr morgens gibt es zwischen Wassen und Göschenen bereits wieder drei Kilometer Stau. Das meldet der TCS. Der Zeitverlust beträgt bis zu 30 Minuten.

Stau aufgelöst

Bis am späten Samstagabend hat sich der Stau am Gotthard gänzlich aufgelöst.

Noch 4 Kilometer Stau

Die Blechlawine am Gotthard wird kontinuierlich kürzer. Aktuell beträgt der Stau noch 4 Kilometer. Es muss rund 40 Minuten gewartet werden.

Stau nimmt ab

Der Stau löst sich gegen Abend hin langsam auf. Aktuell beträgt der Zeitverlust zwischen Amsteg und Göschenen noch etwas über eine Stunde bei sieben Kilometer Stau.

30 Minuten Zeitverlust

Richtung Norden ist der Stau zwischen Quinto und AIrolo drei Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 30 Minuten.

Stau Richtung Norden nimmt zu

Zwischen Quinto und Airolo ist der Stau sechs Kilometer lang. Die Wartezeit beträgt bis zu einer Stunde.

Auch Richtung Norden Staut es

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau auf 15 Kilometer angewachsen – das entspricht einem Zeitverlust von zweieinhalb Stunden. Auch zwischen Quinto und Airolo staut es sich langsam. Bisher stehen die Autos vier Kilometer weit. Der Zeitverlust Richtung Norden beläuft sich so auf bis zu 40 Minuten.

Bereits am frühen Morgen viel Geduld gefragt

Wer am Samstagmorgen Richtung Süden fahren will, braucht bereits viel Geduld. Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau schon 14 Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu zwei Stunden und 20 Minuten.

7 Kilometer Stau in den Süden

Wer Richtung Gotthard unterwegs ist, verliert zwischen Amsteg und Göschenen 1 Stunde und 10 Minuten Zeit.

9 Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen

Richtung Süden hat es 9 Kilometer Stau, was einen Zeitverlust von eineinhalb Stunden bedeutet.

In den Süden staut's 10 Kilometer

Zwischen Erstfeld und Göschenen herrscht Stau auf einer Strecke von 10 Kilometern. Es ist mit einer Verspätung von 1 Stunde und 40 Minuten zu rechnen.

Gegenstände auf der Fahrbahn

Richtung Norden ist Vorsicht geboten. Zwischen der Verzweigung Bellinzona-Nord und Biasca befinden sich Gegenstände auf der Fahrbahn.

Blechlawine bereits 9 km lang

Reisende Richtung Süden müssen sich gedulden. Es muss mit einem Zeitverlust von rund einer Stunde und 30 Minuten gerechnet werden. Der Stau wächst bereits auf neun Kilometer an.

Gotthard-Tunnel gesperrt

Wegen dem Einsatz eines Pannenfahrzeuges ist der Gotthard-Tunnel gesperrt.

Einfahrt Airolo gesperrt

Zwischen Quinto und Rastplatz Airolo wächst der Stau auf einen Kilometer an. Reisende müssen mit einem Zeitverlust von 10 Minuten rechnen. Zudem ist die Einfahrt Airolo gesperrt.

Personen auf der Fahrbahn

Zwischen Melide/Bissone und dem Tunnel San Salvatore ist Vorsicht geboten. Es befinden sich Personen auf der Fahrbahn. 

Bereits am frühen Morgen stockt der Verkehr

Zwischen Wassen und Göschenen ist der Verkehr bereits zwei km lang. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 20 Minuten zu rechnen. Zudem befindet sich ein Pannenfahrzeug auf der Höhe Rastplatz Gurtnellen.

3 Kilometer Stau Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo ist der Stau kurz nach 18.30 Uhr am Donnerstagabend nur noch drei Kilometer lang. Es muss noch mit einem Zeitverlust von bis zu 30 Minuten gerechnet werden.

Gegen Abend wird der Stau kürzer

Richtung Norden ist der Stau mittlerweile nur noch fünf Kilometer Lang. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu 50 Minuten.

Eine Stunde Zeitverlust

Zwischen Amsteg und Göschenen ist der Stau auf sechs Kilometer angewachsen – das entspricht einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde.

Wegen Unfall rechter Fahrstreifen blockiert

Zwischen der Verzweigung Altdorf und Erstfeld gab es einen Unfall. Deshalb ist nun der rechte Fahrstreifen blockiert. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu 30 Minuten.

Auch Richtung Norden stockt es: Zwischen Faido und Airolo ist der Stau neun Kilometer lang. Hier muss mit Wartezeiten von bis zu 90 Minuten gerechnet werden.

Stau löst sich auf

Mittlerweile ist der Stau zwischen Wassen und Göschenen nur noch einen Kilometer lang, was einem Zeitverlust von bis zu zehn Minuten entspricht.

Nur noch wenig Wartezeit

Zwischen Wassen und Göschenen ist der Stau nur noch zwei Kilometer lang. Der Zeitverlust kann bis zu 20 Minuten betragen.

Knapp eine Stunde Wartezeit

Zwischen Amsteg und Göschenen ist kurz vor 17 Uhr am Mittwochabend fünf Kilometer Stau. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu 50 Minuten.

Stau vor beiden Tunnelportalen

Es staut vor beiden Tunnelportalen: In Richtung Süden ist die Blechlawine sechs Kilometer lang, in Richtung Norden vier Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt 60 bzw. 45 Minuten. Die Einfahrten Airolo und Göschenen sind gesperrt. Das Bundesamt für Strassen (Astra) empfiehlt, via A13 San-Bernardino-Tunnel zu fahren. 

Stau auch in Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo staut es auf einer Länge von 3 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 30 Minuten. Die Einfahrt Airolo ist gesperrt. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar. Richtung Süden wächst die Blechschlange auf sechs Kilometer an. 

Unfall bei Hergiswil

Wegen eines Unfalls bei Hergiswil stockt der Verkehr auf der Autobahn A2 in Richtung Süden. Es kommt zu Behinderungen. 

4 Kilometer Stau

Zwischen Amsteg und Göschenen staut es auf einer Länge von 4 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Stau auch am frühen Mittwochmorgen

Zwischen Wassen und Göschenen staut es auf einer Länge von zwei Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 20 Minuten.

A2 wegen Unfalls gesperrt

Die Autobahn A2 ist derzeit in Richtung Süden gesperrt. Grund dafür ist ein Unfall. Die Behinderung dauert bis 21 Uhr. Der Verkehr staut sich auf einer Länge von 4 Kilometern. 

8 Kilometer Stau vor beiden Tunnelportalen

Der Gotthard-Tunnel ist nach dem Unfall wieder offen. Sowohl zwischen Erstfeld und Göschenen als auch zwischen Faido und Airolo staut es je auf einer Länge von 8 Kilometern. Es ist mit einem Zeitverlust von rund 90 Minuten zu rechnen. 

Gotthard-Tunnel gesperrt

Wegen eines Unfalls ist der Gotthard-Tunnel derzeit in beide Richtungen gesperrt. Wie lange die Sperrung dauert, ist nicht bekannt. Vor beiden Tunnelportalen staut sich der Verkehr: In Richtung Süden auf einer Länge von 7 Kilometern, in Richtung Norden auf einer Länge von 6 Kilometern. Die Einfahrten Airolo und Göschenen sind gesperrt. Das Bundesamt für Strassen Astra empfiehlt, via A13 San-Bernardino-Tunnel zu fahren. 

Der Verkehr staut sich vor dem Tunnel.

Der Verkehr staut sich vor dem Tunnel.

Bild: Webcam

Fast freie Fahrt Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo staut es gemäss dem TCS  auf einer Strecke von 1 Kilometer. Die Zeitverspätung von 10 Minuten ist aber gering.

Stau in Richtung Süden nimmt zu

Die Staulänge zwischen Amsteg und Göschenen beträgt 4 Kilometer. Autofahrer müssen einen Zeitverlust von bis zu 40 Minuten in Kauf nehmen. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Wieder Stau vor dem Gotthard 

Auch am frühen Dienstagmorgen staut es vor dem Gotthard-Tunnel Richtung Süden. Zwischen Wassen und Göschenen beträgt die Staulänge 1 Kilometer.

Nur noch wenig Stau

Der Zeitverlust beträgt mittlerweile nur noch rund zehn Minuten.

Noch eine Stunde Wartezeit

Der Stau vor dem Gotthard ist mittlerweile noch sechs Kilometer lang. 

Dosierung an Ausfahrten verhindert Ausweichverkehr

Nach dem Verkehrschaos zwischen Flüelen und Erstfeld vom Samstag erklärt der Chef der Bereitschafts- und Verkehrspolizei Uri, wieso der Ausweichverkehr bei der Autobahnausfahrt in Altdorf nicht so dosiert werden kann wie in Erstfeld und Amsteg.

Lage beruhigt sich ein wenig

Mittlerweile sind es von Luzern aus in Richtung Gotthard noch 11 Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen. Der Zeitverlust beträgt bis zu eine Stunde und 50 Minuten.

Erneut über zwei Stunden Wartezeit

Am Montagnachmittag meldet TCS wieder 14 Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen. Dadurch verlängert sich der Zeitverlust auf bis zu zwei Stunden und 20 Minuten.

50 Minuten Zeitverlust Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo ist der Stau fünf Kilometer lang. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu 50 Minuten.

Stau wächst auf 11 Kilometer an

Die Staulänge zwischen Erstfeld und Göschenen beträgt nun 11 Kilometer. Es ist mit einem Zeitverlust von 110 Minuten zu rechnen. Das Bundesamt für Strassen Astra empfiehlt als Alternativroute die A13 via San-Bernardino-Tunnel. 

Auch Richtung Norden staut es

Zwischen Quinto und Airolo ist der Stau nun zwei Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 20 Minuten. Die Einfahrt Airolo ist gesperrt. 

9 Kilometer Stau Richtung Süden

Der Verkehr staut zwischen Erstfeld und Göschenen auf einer Länge von 9 Kilometern. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 90 Minuten zu rechnen. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Auf der Hauptstrasse zwischen Flüelen und Göschenen ist mit grossem Zeitverlust zu rechnen. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar.

Stau vor dem Gotthard-Tunnel zieht an

Auch am Montagmorgenfrüh zieht es viele in den Süden: Zwischen Wassen und Göschenen staut es bereits auf einer Länge von 3 Kilometern.

Stau löst sich auf

Gemäss dem TCS kommt man nun relativ schnell durch den Gotthard: Die drei Kilometer Stau vor dem Nordportal bedeuten einen Zeitverlust von etwa einer halben Stunde.

9 Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen

Fast eineinhalb Stunden Verspätung Richtung Süden

Wer in den Süden fährt, muss aktuell mit 8 Kilometer Stau und 1 Stunde und 20 Minuten Wartezeit rechnen.

Einfahrt Wassen ist gesperrt

Die Einfahrt auf die A2 von Luzern Richtung Gotthard ist bei Wassen gesperrt.

Blick auf den Stau

Die Webcam zeigt: Es braucht Geduld vor dem Gotthard-Nordportal.

Auch Richtung Norden staut es

Wer den Gotthard Richtung Norden passieren will, muss einen Zeitverlust von etwa 40 Minuten in Kauf nehmen.

Ferienstau wächst

Der Stau Richtung Süden ist auf 7 Kilometer angewachsen, was eine Wartezeit von 1 Stunde und 10 Minuten entspricht.

Einfahrt Airolo gesperrt

Die Einfahrt in Höhe Airolo ist gemäss dem TCS gesperrt, was zu Verzögerungen Richtung Norden führen kann.

5 Kilometer Stau in den Süden

Nach wie vor müssen sich Reisende Richtung Süden mit etwa 50 Minuten Verspätung abfinden,

40 Minuten Zeitverlust auf der A2

Der TCS meldet 4 Kilometer Stau zwischen Amsteg und Göschenen. Es braucht auch heute wieder Geduld, um den Gotthard zu durchqueren.

Zwei Kilometer Stau

Kurz vor 20 Uhr meldet TCS per Twitter noch 20 Minuten Zeitverlust. Zwischen Wassen und Göschenen ist der Stau nur noch zwei Kilometer lang.

Stau nimmt langsam aber sicher ab

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau mittlerweile auf sieben Kilometer geschrumpft. Die Wartezeit beträgt noch bis zu 70 Minuten.

Stau nimmt am Abend etwas ab

Auch um kurz vor 18 Uhr meldet TCS noch zwölf Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu zwei Stunden.

Immer noch über zwei Stunden Zeitverlust

Auch am Nachmittag ist zwischen Beckenried und Göschenen immer noch 14 Kilometer Stau. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 20 Minuten gerechnet werden.

Der Stau am Gotthard im Video

CH Media Video Unit

Stau aus der Adlerperspektive

Eine Blechlawine schiebt sich gegen Süden durch die Alpentäler-

Eine Blechlawine schiebt sich gegen Süden durch die Alpentäler-

Bild: BRK News
Es braucht Geduld Richtung Gotthard.

Es braucht Geduld Richtung Gotthard.

Bild: BRK News

Reiselustige verstopfen die Urner Kantonsstrassen

Nicht nur auf der Autobahn Richtung Süden herrscht Chaos. Viele Autofahrende weichen auf die Urner Kantonsstrassen aus und bringen auch dort den Verkehr zum Stillstand. Das Video zeigt, wie sich Autos auf den Landstrassen aneinanderreihen. 

Die Kantonsstrasse im Kanton Uri ist verstopft.

Video: Valentina Blaser

Das Problem ist bekannt, und Massnahmen dazu werden ergriffen. Diesen Sommer kommunizierte das Astra weitere Schritte:

Nach wie vor 16 Kilometer Stau

Der Stau am Gotthard Richtung Süden hat sich im Verlauf des Vormittags nicht aufgelöst. Nach wie vor muss mit einer Verspätung von 2 Stunden und 40 Minuten gerechnet werden.

Leichter Stau in die Gegenrichtung

Auch zwischen Chiasso und dem Gotthardtunnel gibt es ab Quinto Stau auf einer Strecke von 3 Kilometern. Dies bedeutet einen Zeitverlust von etwa einer halben Stunde.

Unsere Tipps, wie Sie am Schnellsten durch den Gotthard kommen

Als Auftakt zum verkehrsintensiven Wochenende muss am Samstagmorgen mit zweieinhalb Stunden Zeitverlust gerechnet werden.

14 Kilometer Stau am frühen Morgen

Vor dem Gotthard-Nordportal auf der Autobahn A2 ist der Ferien-Stau am Samstagmorgen auf 14 Kilometer angewachsen. Der Touring-Club Schweiz (TCS) warnt vor einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden und 20 Minuten.

CH Media rechnet damit, dass der Stau vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden dieses Wochenende seinen Höhepunkt erreichen könnte. Geben Sie in unserem Stau-Tool Ihr gewünschtes Reisedatum ein und erfahren Sie für jede Tageszeit, wie sich der Stau in den letzten Jahren an den beiden Portalen entwickelt hat. (cam)

Sieben Kilometer Stau

Auch nach sieben Uhr ist der Stau zwischen Amsteg und Göschenen sieben Kilometer lang. Der Zeitverlust beläuft sich auf bis zu 70 Minuten.

Fast zwei Stunden Zeitverlust

Zwischen Erstfeld und Göschenen stehen die Fahrzeuge zehn Kilometer weit. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 50 Minuten gerechnet werden.

Auf das Wochenende hin staut sich der Verkehr wieder

Reisende Richtung Süden brauchen erneut viel Geduld. Nach Angaben des TCS beträgt der Stau auf der A2 zwischen Erstfeld und Göschenen 10 Kilometer. Der Zeitverlust beträgt bis zu 1 Stunde und 50 Minuten. Und auch der Rückreiseverkehr hat bereits eingesetzt. So werden zwischen Quinto und Airolo 3 Kilometer Stau und ein Zeitverlust von bis zu 30 Minuten gemeldet. 

Ein Kilometer Stau

Drei Kilometer Stau

Der Stau vor dem Gotthardtunnel Richtung Süden zog um 16 Uhr nochmals an auf drei Kilometer. Die Wartezeit beträgt 30 Minuten, meldet TCS auf Twitter.

2 Kilometer Stau vor dem Südportal

Auf der A2 Richtung Norden beträgt der Stau auf der A2 zwischen Quinto und dem Gotthard-Tunnel 2 Kilometer. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 20 Minuten zu rechnen.

4 Kilometer Stau  Richtung Süden 

Reisende auf der A2 Richtung Süden brauchen um die Mittagszeit wieder etwas Geduld. Zwischen Amsteg und Göschenen staut sich der Verkehr auf einer Länge von 4 Kilomeztern. Gemäss TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten zu rechnen. Die Einfahrt Höhe Göschenen ist gesperrt.
Und auch Richtung Norden staut es vor dem Gotthard-Tunnel zwischen Quinto und Airolo einen Kilometer, der Zeitverlust beträgt 10 Minuten.

Um 18 Uhr berichtet der TCS noch von drei Kilometern Stau Richtung Süden. Die Wartezeit beträgt 30 Minuten.

Um 17.20 Uhr meldete TCS noch einen Zeitverlust von 50 Minuten und fünf Kilometer Stau in Richtung Süden.

Knapp vor 17 Uhr meldet der TCS noch sechs Kilometer Stau Richtung Süden.

Acht Kilometer Stau, meldete der TCS via Twitter kurz vor 16 Uhr. Dies bedeute eine Wartezeit von rund eineinhalb Stunden.

Neun Kilometer Richtung Süden

Auch in Richtung Norden staut es

Zwischen Quinto und Airolo hat es etwa 4 Kilometer Stau, die Wartezeit beträgt rund 40 Minuten. In Richtung Süden sind es vor dem Gotthardtunnel bereits 10 Kilometer.

Der Stau wird länger

Am Montagmittag muss man in Richtung Süden bereits 1 Stunde und 30 Minuten warten.

40 Minuten Wartezeit

Mittlerweile gibt es bis zu 4 Kilometer Stau vor dem Gotthard. Die Einfahrt Höhe Göschenen ist gesperrt.

3 Kilometer Stau

Die Kolonne wächst: Der Zeitverlust vor dem Gotthard beträgt rund eine halbe Stunde.

Bis zu 15 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel

Vor dem Gotthard-Nordportal ist es am Wochenende zu langen Staus gekommen. Am Sonntagnachmittag betrug die maximale Staulänge 15 Kilometer, die Wartezeit betrug 140 Minuten. Schon am Samstag war es vor dem Gotthard zu einer langen Blechlawine gekommen. Zeitweise betrug die Staulänge bis zu 14 Kilometer. Mittlerweile hat sich der Stau vor beiden Tunnelportalen aufgelöst. 

Gotthard-Tunnel wieder offen

Das Pannenfahrzeug im Gotthardtunnel ist weg, der Stau hat leicht abgenommen. Aktuell ist die Blechschlange in Richtung Süden 9 Kilometer lang, in Richtung Norden sind es 4 Kilometer. Die Autobahneinfahrten Göschenen und Airolo sind gesperrt. 

Staulänge ist 15 Kilometer lang

Zwischen Erstfeld und Göschenen staut es wegen des gesperrten Gotthard-Tunnels auf einer Länge von 15 Kilometern. Reisende müssen einen Zeitverlust von 140 Minuten in Kauf nehmen. Das Bundesamt für Strassen empfiehlt via A13 San Bernardino oder A9 Simplon zu fahren. 

Hochbetrieb am Flughafen Zürich

Nicht nur am Gotthard herrscht Dichtestress, sondern auch am Flughafen Zürich. Die Verantwortlichen raten, nicht mehr als zwei bis drei Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein.

Video: CH Media Video Unit

Staulänge Richtung Süden nimmt weiter zu

Auf der A2 Richtung Süden ist der Stau zwischen Erstfeld und Göschenen auf 12 Kilometer angewachsen. Nach Angaben des TCS ist mit einem  Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 50 Minuten zu rechnen.

Stau auf der A2 auch Richtung Norden

Auch auf der Rückreise aus dem Tessin brauch es auf der A2 Geduld. Gemäss TCS beträgt die Staulänge zwischen Quinto und Airolo 6 Kilometer, es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 1 Stunde zu rechnen.

Gotthardtunnel temporär gesperrt

Der Gotthardtunnel ist temporär in beide Richtungen gesperrt. Grund ist nah Angaben des TCS ein Pannenfahrzeug.

Behunderung auf A2 wegen Fahrzeugbrand

Auf der A2 Richtung Süden ist ein Fahrzeug in Brand geraten. Es kommt zu Behinderungen für Reisende Richtung Süden zwischen dem Rastplatz Gurtnellen und Wassen.

Stau zwischen Luzern und Verzweigung Lopper

Der Reiseverkehr A2 der Richtung Süden hat auch Auswirkungen in Luzern und Nidwalden. So stockt der Verkehr zwischen Luzern-Kriens und der Verzweigung Lopper wegen Überlastung.

Bereits 9 Kilometer Stau vor dem Nordportal

Vor der Mittagszeit nimmt der Verkehr auf der A2 Richtung Süden weiterhin zu. So meldet der TCS  9 Kilometer Stau zwischen Erstfeld und Göschenen. Der Zeitverlust beträgt bis zu 1 Stunde und 30 Minuten - auf mehreren Abschnitten. Empfohlene Alternativroute via A13 San Bernardino-Tunnel.

Rund 50 Minuten Zeitverlust auf der A2 Richtung Süden

Zwischen Amsteg und Göschenen Staut sich der Verkehr auf der A2 inzwischen auf 5 Kilometer, Die Reisenden Richtung Süden müssen  einen Zeitverlust von bis zu 50 Minuten in Kauf nehmen.

4 Kilometer Stau vor dem Nordportal – Einfahrt Göschenen gesperrt

Bereits in den frühen Morgenstunden brauchen die Reisenden auf der A2 Richtung Süden Geduld. Zwischen Amsteg und Göschenen beträgt die Staulänge 4 Kilometer, laut TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten zu rechnen. Aufgrund der Verkehrsüberlastung ist die Einfahrt auf Höhe Göschenen gesperrt.

Stau fast verschwunden

Zwischen Wassen und Göschenen hat es noch einen Kilometer Stau, wie der TCS meldet. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Nur noch 2 Kilometer Stau

Der Stau vor dem Gotthard hat sich schon fast aufgelöst. Aktuell meldet der TCS noch zwei Kilometer Stau zwischen Wassen und Göschenen und einen Zeitverlust von 20 Kilometer. Der Höhepunkt lag bei 15 Kilometern Mitte Nachmittag.

Höhepunkt überschritten

Der Stau vor dem Gotthard wird seit dem späten Nachmittag weniger: Aktuell sind es noch 9 Kilometer, wie der TCS meldet. Geduld braucht's trotzdem: Es ist mit einem Zeitverlust von 1 Stunde und 30 Minuten zu rechnen.

Stau vor dem Gotthard scheint abzunehmen

Mittlerweile ist die Blechkolonne vor dem Gotthard gemäss TCS noch 12 Kilometer lang. Das bedeutet zwar immer noch einen Zeitverlust von fast 2 Stunden, ist aber immerhin weniger als noch vor einigen Stunden: Zeitweilig war der Stau 15 Kilometer lang.

15 Kilometer Stau vor dem Gotthard

Mittlerweile hat der Stau vor dem Gotthard eine Länge von 15 Kilometern, wie der TCS meldet. Geduld ist gefragt: Der Zeitverlust beträgt 2 Stunden und 30 Minuten.

Wartezeit nimmt wieder zu

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau auf 14 Kilometer angestiegen, es ist mit einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden und 20 Minuten zu rechnen. 

Auch an der Dosierstelle zwischen Quinto und Airolo ist der Stau grösser geworden. Derzeit liegt die Länge bei vier Kilometern bei einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten.

Noch immer sind die Einfahrten Luzern Richtung Gotthard in Höhe Göschenen sowie Chiasso Richtung Gotthard in Höhe Airolo gesperrt.

Die Strassen durch Teile der Kantone Uri und Tessin sind überlastet.

Die Strassen durch Teile der Kantone Uri und Tessin sind überlastet.

Bild: BRK News

Handy explodiert im Zug von Zürich nach Mailand

In einem Zug auf der Strecke Zürich-Mailand ist am es am Samstag zu einem Zwischenfall gekommen: Gemäss Medienberichten war ein Handy explodiert, worauf es zu einer extremen Rauchentwicklung kam. Der Zug fuhr noch ein Stück weiter, in Schwyz mussten alle Passagiere aussteigen.

Die SBB bestätigte den Vorfall auf Anfrage der Today-Redaktionen. Verletzte soll es keine gegeben haben. «Aufgrund der Rauchentwicklung ging wie vorgesehen die Sprinkler-Anlage los», erklärte Olivier Dischoe von der SBB-Medienstelle.

Zugverkehr ohne Einschränkungen

Um die Mittagszeit waren die SBB an ihre Kapazitätsgrenzen gestossen. Wie es derzeit aussieht, ist die Auslastung der Züge in Richtung Sonnenstube der Schweiz nicht ausgereizt. Mögliche Einschränkungen gibt es gemäss Railinfo noch immer für Reisende Richtung München.

Zeitverlust nimmt im Vergleich zum Morgen etwas ab

Laut Amt für Betrieb Nationalstrassen erstreckt sich der Stau zwischen Erstfeld und Göschenen noch über 13 Kilometer. Es sei mit einem Zeitverlust von bis zu zwei Stunden zu rechnen.

Noch immer sind die Einfahrten Luzern Richtung Gotthard in Höhe Göschenen sowie Chiasso Richtung Gotthard in Höhe Airolo gesperrt.

Zwischen Quinto und Airolo kommt es aufgrund der Dosierstelle noch zu fünf Kilometer Stau. Die Wartezeit beträgt bis zu 50 Minuten.

Auf der A2 zwischen Chiasso und dem Grenzübergang Chiasso-Brogeda gibt es derzeit zwei Kilometer Stau. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen mit einem Zeitverlust von 20 Minuten rechnen.

Vor dem Gotthard erstreckt sich der Stau an diesem Samstag über 14 Kilometer.

Video: BRK News/CH Media Video Unit

SBB kommen an Kapazitätsgrenzen

Die SBB informieren über eine sehr hohe Auslastung in Zügen Richtung Tessin. Der Zustieg sei nicht garantiert.

Zudem gibt es aufgrund Unwetterschäden Einschränkungen im Bahnverkehr zwischen Lindau-Reutin und München Hauptbahnhof. Reisende müssen mit Verspätungen und Ausfällen rechnen. Mehr Informationen gibt es auf der SBB-Webseite.

Dosierstelle führt zu weiterem Zeitverlust

Zwischen Quinto und Airolo kommt es infolge einer Dosierstelle zu zwei Kilometern Stau. Die Ampelanlage, die den Verkehr flüssiger machen soll, verursacht so einen Zeitverlust von bis zu 20 Minuten.

Einfahrt am Südportal gesperrt

Die Einfahrt Chiasso Richtung Gotthard in Höhe Airolo ist gesperrt.

Auf dem Weg ins Tessin ist derzeit mit einer Zeitverzögerung von zwei Stunden zu rechnen.

Auf dem Weg ins Tessin ist derzeit mit einer Zeitverzögerung von zwei Stunden zu rechnen.

Bild: BRK News
Die Ferien beginnen für viele mit einem langen Stau.

Die Ferien beginnen für viele mit einem langen Stau.

Bild: BRK News

Auch an der Grenze ist Geduld gefragt

Zwischen der Verzweigung Mendrisio und Grenzübergang Chiasso-Brogeda gibt es aktuell fünf Kilometer Stau. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen.

Die Verkehrsüberlastung führt zu einem Stau von derzeit 14 Kilometern.

Die Verkehrsüberlastung führt zu einem Stau von derzeit 14 Kilometern.

Bild: BRK News
Sowohl im Tessin als auch im Kanton Uri gibt es eine lange Blechlawine.

Sowohl im Tessin als auch im Kanton Uri gibt es eine lange Blechlawine.

Bild: BRK News

Einfahrt gesperrt

Laut Amt für Betrieb Nationalstrassen ist die Einfahrt Luzern Richtung Gotthard in Höhe Göschenen gesperrt.

Wegen der Verkehrsüberlastung empfiehlt das das Amt die Umleitung via A13 San Bernardino-Tunnel respektive für Reisende nach Italien die A9 Simplon/Gd. St. Bernhard oder den Autoverlad Lötschberg.

14 Kilometer Stau, Wartezeit zirka zwei Stunden

Der Stau vor dem Gotthard zwischen der Verzweigung Altdorf und Göschenen ist inzwischen auf 14 Kilometer angewachsen. Laut TCS ist mit einem Zeitverlust von zirka zwei Stunden zu rechnen.

11 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel

Schon in den frühen Morgenstunden sind viele Fahrzeuge unterwegs in Richtung Süden: Zwischen Erstfeld und Göschenen staut es auf einer Länge von elf Kilometern. Der Zeitverlust beträgt rund eine Stunde und 45 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Das Bundesamt für Strasse empfiehlt, via A13 San Bernardino zu fahren.

Stau vor dem Gotthard in Richtung Süden nimmt ab

Zwischen Amsteg und Göschenen staut es auf einer Länge von fünf Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 50 Minuten. Die Einfahrt Göschenen bleibt gesperrt. (rem)

Swiss-Flüge fallen wegen Streik an italienischen Flughäfen aus

Das Bodenpersonal an italienischen Flughäfen will am Samstag von 10 bis 18 Uhr die Arbeit niederlegen. Zudem wollen die Piloten von Malta Air von 12 bis 16 Uhr streiken. Bei der Billigfluggesellschaft Vueling sind am Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr Piloten und Flugbegleiter zum Streik aufgerufen. Betroffen sind auch Flüge aus der Schweiz, wie der Blick berichtet. 20 Swiss-Flüge fallen aus, betroffen sind rund 2000 Passagiere. Auch Ryanair teilt mit, dass wegen des Streiks mit Flugausfällen und Einschränkungen auf Flügen von und nach Italien zu rechnen sei. (dpa/rem)

Zehn Kilometer Stau

In Richtung Norden staut es auf einer Länge von drei Kilometern. Die Einfahrt Airolo ist gesperrt. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar.

11 Kilometer Stau

TCS meldet am frühen Freitagnachmittag 11 Kilometer Stau und einen Zeitverlust Richtung Süden von bis zu einer Stunde und 49 Minuten.

Fünf Kilometer Stau

Drei Kilometer Stau am Freitagmorgen – Einfahrt Göschenen in Richtung Süden gesperrt


5 Kilometer Stau

Die Kolonne vor dem Gotthard wird wieder länger: Der TCS meldet 5 Kilometer Stau zwischen Amsteg und Göschenen und einen Zeitverlust von bis zu 50 Minuten.

Stau löst sich auf

Der Stau vor dem Gotthard Richtung Süden scheint seinen Höhepunkt fürs Erste überschritten zu haben. Kurz nach 14 Uhr meldete der TCS noch einen Kilometer Stau. Um den Mittag herum waren es zwischenzeitlich sechs Kilometer, was einen Zeitverlust von einer Stunde bedeutete.

Einfahrt Göschenen gesperrt

Mittlerweile stauen sich die Autos zwischen Amsteg und Göschenen gemäss TCS auf einer Länge von 3 Kilometern. In Göschenen ist ausserdem seit kurzem die Einfahrt gesperrt.

2 Kilometer Stau

Die Blechkolonne wächst wieder: TCS meldet 2 Kilometer Stau zwischen Wassen und Göschenen und einen Zeitverlust von 20 Minuten. 

1 Kilometer Stau

Die neue Woche beginnt mit vergleichsweise wenig Stau: Am Montagmorgen, kurz nach 7 Uhr, vermeldet der TCS einen Kilometer Stau zwischen Wassen und Göschenen.

Tunnel immer noch gesperrt

50 Minuten Wartezeit vor dem Nordportal

Wegen Verkehrsüberlastung ist der Stau zwischen Amsteg und Göschenen auf 5 Kilometer angewachsen. Der Zeitverlust beträgt laut TCS bis zu 50 Minuten. Zwischen Quinto und Airolo beträgt die Staulänge 3 Kilometer – es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 30 Minuten zu rechnen.

Gotthard-Tunnel gesperrt wegen Pannenfahrzeug

Der Gotthard-Tunnel ist in beide Richtung gesperrt, da ein Auto eine Panne hat.

4 Kilometer Stau vor dem Nord- und 1 Kilometer vor dem Südportal

Vor dem Mittag ist der Stau vor dem Nordportal zwischen Amsteg und Göschenen wieder auf 4 Kilometer angewachsen. Gemäss TCS beträgt der Zeitverlust bis zu 40 Minuten. Und auch Richtung Norden zwischen Quinto und Airolo gibt es nun 1 Kilometer Stau. es ist mit einem  Zeitverlust von bis zu 10 Minuten zu rechnen.

Behinderung wegen Pannenfahrzeug

Zwischen Wassen und Göschenen hat ein Fahrzeug eine Panne und behindert den Verkehr Richtung Süden.

Bereits am frühen Morgen braucht es etwas Geduld

Reisende auf der A2 Richtung Süden müssen schon in den frühen Morgenstunden zwischen Wassen und Göschenen einen Stau von 2 Kilometern in Kauf nehmen. Der Zeitverlust beträgt nach Angaben des TCS bis zu 20 Minuten.

Der Stau löst sich auf

Nur noch etwa 10 Minuten Wartezeit und 1 Kilometer Stau vor dem Gotthard.

Nur noch 20 Minuten

Mittlerweile beträgt der Zeitverlust vor dem Gotthard nur noch 20 Minuten.

Der Stau nimmt langsam ab

Nun sind es noch fünf Kilometer Stau vor dem Gotthard. In Richtung Norden zwischen Quinto und Airolo beträgt der Zeitverlust aktuell rund 20 Minuten.

Immer noch eine Stunde Wartezeit

Der Stau ist mittlerweile sechs Kilometer lang, der Zeitverlust beträgt immer noch rund eine Stunde.

Bis zu 70 Minuten Wartezeit

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau immer noch sieben Kilometer lang. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu 70 Minuten gerechnet werden.

Mittagszeit zieht Reisende an

Zwischen Erstfeld und Göschenen ist der Stau kurz vor Mittag wieder zehn Kilometer lang. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu eineinhalb Stunden gerechnet werden.

Stau nimmt langsam ab

Zwischen Amsteg und Göschenen ist der Stau mittlerweile noch fünf Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 50 Minuten.

Knapp eineinhalb Stunden Zeitverlust

Zwischen Erstfeld und Göschenen erstreckt sich der Stau immer noch über acht Kilometer. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 20 Minuten gerechnet werden. (rad)

Bereits zehn Kilometer Stau vor dem Gotthard-Tunnel

Es braucht erneut viel Geduld auf der A2 vor dem Gotthard-Nordportal: die Autokolonne staut sich am frühen Morgen bereits zehn Kilometern weit. Der Zeitverlust zwischen Erstfeld und Göschenen UR betrug kurz vor 06.30 Uhr eine Stunde und 40 Minuten, wie der TCS auf dem Kurznachrichtendienst Twitter weiter mitteilte. (cam) 

Noch immer staut es Richtung Süden

Aufgrund von Überlastung beträgt der der Stau zwischen Wassen und Göschenen noch immer 2 Kilometer., Überlastung, Zeitverlust von bis zu 20 Minuten

Der Stau vor dem Nordportal nimmt langsam ab

Auf der A2 zwischen Erstfeld und Göschenen staut sich der Verkehr noch immer auf einer Länge von 5 Kilometern. Gemäss TCS ist mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen.

Gotthard-Tunnel blockiert

Wegen eines Pannenfahrzeugs ist der Gotthard-Tunnel laut einer Meldung des TCS blockiert. Vor dem Nordportal beträgt die Staulänge noch immer rund 10 Kilometer.

Ab in die Ferien! Stau am Gotthard zieht an

In vielen Kantonen beginnen die Ferien. Entsprechend zieht auch der Stau am Gotthard an. Der TCS meldet 10 Kilometer Stau und einen Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 10 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Mit einem grossen Zeitverlust ist auch auf der Hauptstrasse Flüelen Richtung Göschenen zu rechnen. Als Alternativroute empfiehlt der TCS die A13 via San Bernardino-Tunnel.

Vor dem Nordportal des Gotthardtunnels staut es bereits wieder. Zwischen Wassen und Göschenen beträgt die Länge der Blechkolonne momentan rund zwei Kilometer, wie der TCS meldet. Reisende haben mit einem Zeitverlust von bis zu 20 Minuten zu rechnen.

Auch vor dem Südportal des Gotthardtunnels gibt es Stau.

Bei Airolo ist die Auffahrt auf die Autobahn A2 in Richtung Nord gesperrt, wie es auf der Website des TCS weiter heisst. (dvm)

Staulänge nimmt wieder ab

Vor dem Nordportal des Gotthardtunnels hat es aktuell noch zwei Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu 20 Minuten. In Richtung Norden staut es auf einer Länge von 4 Kilometern, was ein Zeitverlust von bis zu 40 Minuten mit sich bringt.

6 Kilometer Stau in Richtung Süden – 7 Kilometer Richtung Norden

Ab diesem Wochenende nimmt der Sommerreiseverkehr auf der Autobahn A2 zu. So fällt beispielsweise in Nordrhein-Westfalen der Startschuss in die Sommerferien. Zwischen Quinto und Airolo staut es aktuell auf einer Länge von 7 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 70 Minuten. Zwischen Amsteg und Göschenen staut es auf einer Länge von 6 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 60 Minuten, wie der TCS auf Twitter schreibt. Die Autobahneinfahrten Göschenen und Airolo sind gesperrt. Das Bundesamt für Strassen empfiehlt via A13 San-Bernardino-Tunnel zu fahren. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar. Auf den Hauptstrassen muss zwischen Flüelen und Göschenen sowie zwischen Faido und Airolo mit Zeitverlust und Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Wegen Bauarbeiten stockt der Verkehr zudem auf der A2 in Richtung Norden zwischen Göschenen und dem Naxberg-Tunnel. 

Stau vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden.

Stau vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden.

Bild: Webcam

Verkehr vor dem Gotthard stockt

Vor beiden Tunnelportalen staut es auf einer Länge von je einem Kilometer. Der Zeitverlust beträgt bis zu 10 Minuten.


Zwischen Quinto und Airolo staut es auf einer Länge von 2 Kilometern. Die Wartezeit beträgt rund 20 Minuten.

7 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel

Der Verkehr in Richtung Norden staut sich weiterhin auf einer Länge von 7 Kilometern zwischen Faido und Airolo. Die Wartezeit beträgt bis zu 70 Minuten. Die Autobahneinfahrt Airolo ist gesperrt.

Wegen eines Unfalls kommt es auf der Hauptstrasse zwischen Quinto und Airolo zu Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar. 

Stau auch vor Luzern und über den Brünig

Auf der A2 zwischen Hergiswil und Luzern staut der Verkehr. Wer über den Brünig in Richtung Innerschweiz fährt, muss aufgrund einer Baustelle bei Kaiserstuhl mit einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten rechnen.

Gotthard-Tunnel gesperrt

Wegen eines Pannenfahrzeugs ist der Gotthardtunnel in Richtung Norden gesperrt. Wie lange der Tunnel gesperrt bleibt, ist nicht bekannt.

7 Kilometer Stau Richtung Norden

Zwischen Faido und Airolo staut sich der Verkehr auf einer Länge von 7 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt laut Viasuisse bis zu 70 Minuten. Auch auf der Hauptstrasse zwischen Faido und Airolo ist mit grossem Zeitverlust zu rechnen.

1 Kilometer Stau vor dem Gotthard Richtung Norden

Zwischen Quinto und Airolo staut es auf einer Länge von einem Kilometer. Der Zeitverlust beträgt bis zu 10 Minuten.

Stau löst sich wieder auf

Der Mini-Stau vor den Tunnelportalen hat sich aufgelöst. Wir wünschen gute Fahrt.

Stau vor beiden Tunnelportalen

Zwischen Wassen und Göschenen staut es auf einer Länge von 3 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 30 Minuten. Im Süden staut es zwischen Quinto und Airolo auf einer Länge von drei Kilometern. 

Überraschend viel Stau am Gotthard am Samstag

Zwischenzeitlich waren am Samstag im Verlauf des späten Morgens mehr als sieben Kilometer Stau zwischen Amsteg und Göschenen vorhanden. Aber auch von Süden her zwischen Quinto und dem Gotthardtunnel bildeten sich am Samstagnachmittag mehr als sechs Kilometer Stau.

Wegen medizinischem Notfall: Gotthardtunnel in beide Richtungen gesperrt

Der Stau zwischen Quinto und Airolo wächst weiter an. Aktuell muss mit einem Zeitverlust von 40 Minuten gerechnet werden. Der Stau beträgt rund 4 Kilometer.

Stau am Pfingstmontag beginnt

Nach dem langen Pfingstwochenende wollen die Reisenden wieder zurück in den Norden. Aktuell beschränkt sich der Stau zwischen Quinto und Airolo noch auf einen Kilometer. Im Verlauf des Tages dürfte die Blechlawine aber anwachsen.

Rehbock auch am Sonntagabend

Am Sonntagabend ging bei der Kantonspolizei Uri erneut eine Meldung bezüglich eines Tiers auf der Autobahn A2 im Bereich der Autobahnausfahrt Erstfeld ein. Daraufhin wurde der Verkehr auf der Autobahn in beiden Fahrtrichtungen für ca. eine Viertelstunde angehalten. Die aufgebotenen Wildhüter sowie die ausgerückten Patrouillen sichteten das Tier, bei welchem es sich um einen Rehbock handelte, wenige Minuten nach Eintreffen. Aus Sicherheitsgründen musste das Tier mit einer gezielten Schussabgabe erlegt werden.

Der Stau vor den beiden Tunnelportalen hat sich aufgelöst. Wir wünschen gute Fahrt!

Zwischen Wassen und Göschenen in Richtung Süden beträgt die Staulänge derzeit 3 Kilometer. In Richtung Norden staut der Verkehr auf einer Länge von 2 Kilometern. Die Einfahrten Göschenen und Airolo sind gesperrt. Der Gotthardpass ist offen und normal befahrbar. 

Es handelte sich um einen Rehbock, der die Polizei auf Trab hielt

Am Sonntagmorgen meldete der TCS, bei Erstfeld befänden sich Tiere auf der A2. Nach dem Mittag teilte die Kantonspolizei mit, es habe sich vermutlich um einen Rehbock gehandelt. Weiter heisst es in der Mitteilung: «Die ausgerückten Patrouillen wie auch ein Wildhüter mit einem Schweisshund suchten die Grünstreifen für rund eine Viertelstunde ab. Sie konnten indes kein Tier ausfindig machen. Während der Suchaktion wurde der Verkehr auf der Autobahn in beiden Fahrtrichtungen angehalten.»

Laut TCS Luzern läuft der Verkehr derzeit zwischen Raststätte Gotthard und Erstfeld in beiden Richtungen infolge Überlastung stockend. 

Tiere auf der Fahrbahn blockieren Verkehr

Gefahr am Gotthard und zusätzliche Belastung der Kapazitäten auf der Route in den Süden: Bei Erstfeld haben sich Tiere auf die Autobahn A2 begeben. Das sorgt für Stau in beiden Richtungen, meldet der TCS am Sonntagmorgen.

Stau fast aufgelöst

Der Stau hat sich mittlerweile fast komplett aufgelöst. Zwischen Wassen und Göschenen meldet der TCS noch einen Kilometer Stau wegen Überlastung und einen Zeitverlust von 10 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Noch drei Kilometer Stau

Stau löst sich langsam auf

Langsam, aber sicher löst sich der Stau auf. Am Mittag meldete der TCS noch eine Blechkolonne von 20 Kilometern, aktuell stauen sich die Autos zwischen Amsteg und Göschenen noch auf fünf Kilometern. Das bedeutet einen Zeitverlust von bis zu 50 Minuten. 

Ausweichroute überlastet

Nicht nur am Gotthard, sondern auch beim San Bernardino stauen sich an Pfingsten die Autos. Der Verkehr in Richtung Süden ging am Samstag auf der A13 nur schleppend voran.

CH Media Video Unit / Linus Bauer / BRK News

Elf Kilometer Stau

Die Blechkolonne wird kürzer: Aktuell ist sie elf Kilometer lang. Geduld ist trotzdem noch gefragt: Reisende in den Süden müssen mit einem Zeitverlust von 1 Stunde und 50 Minuten rechnen.

Höhepunkt überschritten

Der Höhepunkt scheint überschritten: Der TCS meldet noch 14 Kilometer Stau. Es ist mit einem Zeitverlust von knapp zwei Stunden zu rechnen.

Noch 17 Kilometer Stau

Der Höhepunkt scheint vorerst vorbei: Der Stau beträgt aktuell «nur» noch 17 Kilometer, was aber immer noch einem Zeitverlust von 2 Stunden und 20 Minuten entspricht, wie der TCS meldet. Gegen Mittag wurden

18 Kilometer Stau

Der Stau scheint sich zumindest kurzzeitig etwas aufgelöst zu haben: Gegen 15 Uhr war die Blechkolonne zwischen Altdorf und Göschenen gemäss TCS noch 18 Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 2 Stunden und 30 Minuten. Kurz nach Mittag wurden 20 Kilometer Stau gemeldet.

Drei Kilometer Stau vor dem Südportal

20 Kilometer lang ist der Stau vor dem Gotthard-Nordportal in Richtung Süden. Die Wartezeit beträgt rund 2 Stunden und 40 Minuten. Stau gibt es inzwischen aber auch Richtung Norden, allerdings deutlich weniger. Der TCS meldet eine 3 Kilometer lange Kolonne und eine Wartezeit von 30 Minuten.

Die Blechlawine ist länger als der Tunnel

Gleiche Staulänge, weniger Zeitverlust

Der Pfingststau bei Wassen.

Der Pfingststau bei Wassen.

Bild: BRK News

20 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel und ein Zeitverlust von 2 Stunden und 40 Minuten. Das ist die aktuelle Verkehrslage gemäss TCS am Gotthard.

Speziell: Bereits eineinhalb Stunden zuvor wurde die Staulänge mit 20 Kilometer angegeben, die Wartezeit lag aber bei 3 Stunden und 35 Minuten.

Viel Geduld braucht man so oder so: Auch die Zufahrtsstrecken sind überlastet, die Autobahn A2 ab Emmen-Nord sowie die A4 zwischen Schwyz und Verzweigung Altdorf. Verstopft ist auch die Alternativroute via A13. 

Mehr als 3 Stunden Zeitverlust

Der Stau am Gotthard wächst weiter. Inzwischen beträgt die Länge 20 Kilometer, der Zeitverlust 3 Stunden und 35 Minuten, wie der TCS meldet.

Damit ist der Stau vor dem Nordportal länger als der Gotthardtunnel selber. 

Viel Verkehr hat es auch auf den Zufahrtsstrassen und Alternativrouten. Zwischen Rothenburg und Luzern-Kriens auf der A2 stauen sich die Fahrzeuge wegen Verkehrsüberlastung, ebenso auf der A14 Zug–Luzern. Geduld ist auch im Bündnerland auf der A13 Richtung Süden gefragt. Zwischen Zizers und Sufers beträgt der Zeitverlust rund eine Stunde.

Staulänge wächst weiter – wie lange noch?

17 Kilometer Stau und ein Zeitverlust von 2 Stunden und 35 Minuten. So sieht gemäss TCS die aktuelle Lage vor dem Gotthardtunnel Richtung Süden aus.

Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Neu ist die empfohlene Ausweichroute: Wer nach Italien fahren will, soll gemäss TCS via A9 Simplon/Grosser St. Bernhard fahren oder Autoverlad Lötschberg fahren.

Zwischen Schwyz und Altdorf auf der Autobahn A4 hat sich der Zeitverlust etwas verkürzt. Dieser beträgt noch 30 Minuten. Ein Zeichen dafür, dass die Staulänge am Gotthard ihr Maximum erreicht hat?

2 Stunden 30 Minuten Wartezeit vor dem Gotthard

Alle wollen gleichzeitig durch den Gotthard: Seit den frühen Morgenstunden zieht der Verkehr massiv an. Inzwischen beträgt die Staulänge bereits 14 Kilometer – eine Wartezeit von 2 Stunden und 30 Minuten.

Geduld braucht aber auch, wer auf der A4 Zürich–Altdorf unterwegs ist. Zwischen Küssnacht und Altdorf stauen sich die Fahrzeuge, der Zeitverlust beträgt 40 Minuten. Auf der A2 zwischen Beckenried und Altdorf stockt der Verkehr.

Und wer nach Italien will, braucht gleich nochmals Geduld: Zwischen Mendrisio und Grenzübergang Chiasso-Brogeda verlieren die Verkehrsteilnehmer 20 Minuten. 

Stehen Sie gerade im Feiertagsstau Richtung Süden? Dann behalten Sie ruhig Blut, hören Sie unseren ultimativen Soundtrack zum Monsterstau und lesen unser liebstes Stau-Gedicht von Endo Anaconda. Wir wünschen Ihnen eine kurzweilige Reise und eine gute, unfallfreie Fahrt!

Die Kolonne wird länger

Immer mehr Autos stauen sich vor dem Gotthard Richtung Süden. Inzwischen ist die Kolonne zehn Kilometer lang, wie der TCS meldet. Der Zeitverlust beträgt 1 Stunde und 50 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Auch auf den Zufahrtsstrecken klemmt's. Zwischen Schwyz und der Abzweigung Morschach stauen sich die Fahrzeuge wegen Verkehrsüberlastung, zwischen Beckenried und Altdorf stockt der Verkehr.

Wer die Ausweichroute via A13 im Bündnerland wählt, muss wegen Verkehrsüberlastung auf mehreren Abschnitten einen Zeitverlust von 40 Minuten hinnehmen.

Seelisbergtunnel vorübergehend gesperrt

Es klemmt bereits auf der Autobahn A2 Richtung Tessin. Im Seelisbergtunnel bei Beckenried NW ist ein Fahrzeug in Brand geraten, wie der TCS meldet. Der Tunnel war vorübergehend gesperrt.

Vor dem Gotthardtunnel stauen sich die Fahrzeuge bereits auf einer Länge von 8 Kilometer. Der Zeitverlust beträgt 1 Stunde 30 Minuten. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt.

Den Stau via Kantonsstrasse zu umfahren, scheint wenig sinnvoll. Gemäss TCS ist wegen Verkehrsüberlastung «mit grossem Zeitverlust» zu rechnen. Als Alternativroute Richtung Süden wird die A13 San Bernardino-Tunnel empfohlen.

Fünf Kilometer Stau

Zwischen Amsteg und Göschenen stauen sich die Autos aktuell auf einer Länge von fünf Kilometern, wie der TCS meldet. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten zu rechnen.

Vier Kilometer Stau

Gegen 17 Uhr verzeichnet der TCS vier Kilometer Stau auf der A2, dies zwischen Amsteg und Göschenen. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten.

Gegenstände auf der Fahrbahn

Achtung! Der TCS warnt kurz nach 16 Uhr vor Gegenständen auf der A2, und zwar zwischen Biasca und dem Rastplatz Moleno.

Wenn der Süden ruft...

Die intensivste Verkehrssituation vor dem Gotthardtunnel erwartet der TCS gemäss seinen Prognosen am Freitagnachmittag sowie am Samstagvormittag. Der Stau dürfte sich dabei auch über Nacht nie auflösen, heisst es. 

Wer letztes Jahr an Pfingsten Richtung Tessin unterwegs war, brauchte am Samstagvormittag am meisten Geduld: Die Autos stauten sich damals gemäss TCS bis zu 14 Kilometer bei einer Wartezeit von rund zweieinhalb Stunden.

Einfahrt Göschenen gesperrt

Wie der TCS in einem Tweet mitteilt, ist die Autobahneinfahrt Göschenen gesperrt.

Musikalische Stau-Unterhaltung 

Stehen Sie gerade? Dann können wir Ihnen unseren ultimativen Soundtrack zum Stau empfehlen - inklusive Stau-Gedicht von Endo Anaconda.

Leben mit dem Stau: Nun haben die Urnerinnen und Urner genug

Wie oft an Feiertagen stehen auch heute Freitag (und wohl noch das ganze Pfingstwochenende) Tausende Menschen am Gotthard im Stau. Erst südwärts, dann auf dem Heimweg nordwärts.

Ebenfalls stauerprobt sind die Urnerinnen und Urner. Allerdings nicht mit im Stau sitzen, sondern wegen den Auswirkungen des Nord-Süd-Verkehrs. Doch nun ist ihnen der Geduldsfaden gerissen. Und nicht nur die Urner Bevölkerung fordert Massnahmen zur Entschärfung des notorischen Staubproblems am Gotthard.

Mehr dazu lesen Sie in unserem grossen Gotthard-Report:

Stecken Sie im Stau fest? Dann empfiehlt Ihnen die Redaktion:

Gotthardtunnel wieder offen - Probleme bei TCS-Tweets

Die gute Nachricht vorweg: Der Gotthard-Strassentunnel ist wieder offen. Oder besser gesagt: Er war gar nie für lange Zeit geschlossen, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Uri auf Anfrage von CH Media bestätigt. Die Sperrung kurz vor 10 Uhr dauerte demnach nur acht Minuten und damit viel kürzer als früher in diesem Stau-Ticker berichtet. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Zum Hintergrund: Der TCS, auf den wir uns in der Stau-Meldung bezogen haben, meldete auf seinem Twitter-Account zur Verkehrssituation am Gotthard nur die technischen Probleme und die darauffolgende Tunnel-Sperrung. Zur Auflösung der Sperre gab es dagegen keinen Tweet. Zuerst über diese technische Panne auf dem Kurznachrichtendienst berichtete das Nachrichtenportal Bluewin.ch.

Trotzdem staut sich inzwischen der Verkehr am Gotthard Richtung Süden auf mehreren Kilometern Länge wie der Polizeisprecher gegenüber CH Media bestätigt. Es handle sich dabei nun aber um die übliche und auf Pfingsten hin erwartete Überlastung,

Laut der Verkehrsinformationszentrale Viasuisse betrug der Stau vor dem Nordportal in Richtung Süden kurz vor dem Mittag vier Kilometer. Grund: Verkehrsüberlastung. Der Zeitverlust beträgt 40 Minuten.

Kein Stau oder Verkehrsüberlastung werden derzeit von den möglichen Ausweichrouten gemeldet. So läuft beispielsweise am San Bernardino, Grossen St. Bernhard oder beim Autoverlad durch den Lötschberg und Simplon bislang alles in geordneten Bahnen. (sat)

Wer schon im Süden ist: 22 Grad am Schatten und 20 Grad im Pool

Der Stau am Gotthard wird immer länger. Und das noch nicht einmal wegen dem erwarteten Pfingstverkehr in den Süden. Sondern wegen technischer Probleme am Autobahntunnel. Dauer: unbekannt.

Jene, die es bereits geschafft haben über die Alpen in den Süden, senden derweil fiese Grüsse heim in den Norden. Seit die Sonne ennet den Alpen nämlich aufgegangen ist, herrschen im Tessin schönes Wetter, kurz vor Mittag bei Bellinzona 22 Grad am Schatten und das Wasser im Pool hat auch bereits die Marke von 20 Grad erreicht.

Als Vorgeschmack - und gegen die Langeweile im Stau - haben wir für Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier schon mal ein Paar aktuelle Bilder aus dem Tessin vom Freitagvormittag zusammengestellt:

So schön ist das Wetter im Tessin seit dem frühen Morgen ...
6 Bilder
... kaum eine Wolke zu sehen. Allerdings dürfte sich dies im Verlauf des Tages dann ändern und es drohen Gewitter wie in den vergangenen Tagen.
Und das Wasser im Pool lädt Halbhartgesottene bereis zum Baden ein - mit 20 Grad kurz vor dem Mittag.
Die richtig harten Jungs und Mädels waren am frühen Morgen schon im Wasser. Jetzt liegen die Kleider zum Trocknen bereit.
Während die vielen Feigen an den Bäumen den Sommer bereits unweigerlich ankünden ...
... sind die reifen, riesengrossen Walderdbeeren bereits Frühling pur.

So schön ist das Wetter im Tessin seit dem frühen Morgen ...

sat

Aber vorerst: Viel Geduld, Vorfreude und trotz allem gute Unterhaltung all den Menschen im Stau südwärts. (sat)

Nach einer Stunde: Kilometerlange Staus - Einfahrt Göschenen geschlossen

Gut eine Stunde nach der Sperrung des Gotthard-Tunnels aus technischen Gründen staut sich der Verkehr südwärts bereits auf mehreren Kilometern Länge.

Wie der TCS auf Twitter meldet, gibt es auf der Nordseite derzeit zwei längere Staus von je vier Kilometern Länge. Dies einerseits zwischen Amsteg und Göschenen:

Andererseits staut sich der Verkehr aber auch zwischen Wassen und Göschenen:

Alf Folge der beiden Staus ist die Autobahneinfahrt in Göschenen vorsorglich und wie üblich bei Überlastung gesperrt worden. (sat)

Technische Probleme: Gotthardtunnel in beide Richtungen gesperrt

Der Gotthardtunnel ist auf unbestimmte Zeit gesperrt. Grund dafür seien technische Probleme, wie der TCS auf Twitter schreibt:

Die Sperrung kommt zur Unzeit, denn der Pfingstverkehr zieht an. Bereits am Morgen gab es vor dem Gotthard-Nordportal einige Kilometer Stau. Inzwischen meldet der TCS zwischen Wassen und Göschenen drei Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt 30 Minuten. In den nächsten Stunden wird noch viel mehr Stau erwartet. (red)